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Hat Deutschland bald genug von Schlagerkönigin Helene Fischer? Kaum zu glauben, oder? Doch Sängerin Ingrid Peters teilt in einem Interview jetzt ihre ganz persönlichen Eindrücke zu unserer Lieblings-Helene mit.
Es herrscht Ruhe bei Helene Fischer. Die "News"-Sektion auf ihrer Homepage ist verwaist, der letzte Eintrag stammt vom 19. Dezember 2019 und beinhaltet ihr persönliches Statement zur Trennung von Ex-Freund Florian Silbereisen. Alles was Helene-Fans unter der Termine-Rubrik auf ihrer Homepage finden, ist der knappe Hinweis: "Mehr Informationen in Kürze!" Helenes Instagram-Account? Der letzte Eintrag stammt vom 13. Januar 2019, gleiches gilt für ihre Facebook-Seite. Helene Fischer setzt ihre angekündigte Pause bislang konsequent um.
Sie überlässt das Schlager-Feld in diesem Jahr großzügig der Konkurrenz: Andrea Berg brachte jüngst ihr neues Album auf den Markt, Beatrice Egli hat neues Material am Start, Florian Silbereisen tourte zusammen mit seinen Schlager-Kollegen und seiner "Feste"-Tour durch Deutschland und Österreich. Selbst Sarah Lombardi singt plötzlich auf Deutsch. Könnte es sein, dass der jahrelang anhaltende Hype um Helene Fischer demnächst ein Ende und sich die Königin plötzlich ernsthafter Konkurrenz (abseits von Andrea Berg) zu erwehren hat?
Das ist trotz momentaner Helene-Pause wohl kaum vorstellbar. Wer alleine für seine letzten drei Platten mit 21 Mal Platin ausgezeichnet wurde und auf eine gigantische Stadion- und Hallen-Tournee zurückblicken kann, wird sich auch nach seinem Comeback auf seine treuen Fans verlassen können. Einige bemerkenswerte Sätze äußerte jetzt allerdings Sängerin und Moderatorin Ingrid Peters in der "Bild" hinsichtlich Schlagerkönigin Helene. Denn obwohl für Ingrid Peters außer Frage steht, dass Helene "bildhübsch, talentiert und extrem professionell" sei, spricht sie auch warnende Worte!
"Aber in meinen Augen wird sie verheizt. Wenn ich mit Leuten spreche, gewinne ich den Eindruck: Deutschland ist satt mit Helene.", erklärt die "Komm doch mal rüber"- und "Afrika"-Sängerin gegenüber der "Bild" kurz vor ihrem 65. Geburtstag. Muss man sich etwa Sorgen um Helene machen? Hat Deutschland wirklich bald genug von seiner Lieblings-Helene?
rut/jat/news.de