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Auf Meghan Markle kommt mit der Geburt ihres ersten Kindes eine einschneidende Veränderung zu - doch kurz vor der Entbindung droht nicht nur Ärger im Familienkreis, sondern auch mit den Angestellten im Palast.
Der Endspurt der royalen Schwangerschaft ist offiziell eingeläutet: Meghan Markle wird in Kürze zum ersten Mal Mutter und steckt angeblich schon voll in den Vorbereitungen für ihren Geburtsplan. Doch auf eines wird Meghan Markle selbst im hochschwangeren Zustand zwangsweise verzichten müssen: Ruhe und Frieden! Dafür sorgt nicht nur die Verwandtschaft der Herzogin, sondern auch das Palast-Umfeld von Prinz Harrys Ehefrau.
Einmal mehr sorgt nämlich die US-amerikanische Familie der ehemaligen Schauspielerin für Kummer. Im aktuellen Fall ist es ausnahmsweise nicht Meghan Markles Vater Thomas, der für Schlagzeilen sorgt, sondern Thomas Markle Jr., der 52-jährige Halbbruder von Herzogin Meghan. Die Familienverhältnisse von Thomas Markle Jr. als chaotisch zu bezeichnen, ist keine Übertreibung: Der 52-Jährige hatte erst vor kurzem wegen häuslicher Gewalt Ärger mit der Polizei, nachdem seine Verlobte Darlene Blount (37) festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt wurde. Nur wenige Monate später gab es erneut Stunk inklusive Handgreiflichkeiten zwischen Thomas Markle Junior und seiner Partnerin.
Jetzt kam das Paar erneut mit dem Gesetz in Konflikt: Nach nicht erbrachten Mietzahlungen wurden Thomas Markle Junior und seine Verlobte Darlene aus ihrem Bungalow im US-Bundesstaat Oregon geworfen. Das Paar sei mit 4.500 US-Dollar im Rückstand und wurde der "Daily Mail" zufolge nun aufgefordert, das Haus bis Anfang April zu räumen.
Apropos veränderte Wohnbedingungen: Auch der Umzug von Meghan Markle und Prinz Harry nach Windsor wird offenbar später als geplant stattfinden. Ursprünglich wollte das Paar noch vor der Entbindung dem Kensington Palast in London den Rücken kehren, um ihr frisch renoviertes Domizil in Frogmore Cottage zu beziehen. Allerdings hätten, so ist es in der "Daily Mail" zu lesen, Verzögerungen der Umbauarbeiten dazu geführt, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry aktuell auf gepackten Umzugskartons sitzen bleiben. Bis die Renovierungen abgeschlossen sind, könnten demnach noch vier Wochen ins Land ziehen - und der Umzug könnte im ungünstigsten Fall mit der Geburt zusammenfallen.
Kurz vor dem geplanten Geburtstermin wird es offenbar auch im royalen Umfeld der Herzogin von Sussex nicht ruhig. Nachdem sich über Monate hinweg die Gerüchte beständig hielten, Meghan Markle hätte sich mit ihren Angestellten in die Wolle bekommen und mehrere Mitarbeiter gar in die Kündigung getrieben, sickerte jetzt durch, mit welchem Spitznamen Prinz Harrys Ehefrau von ihren Untergebenen bedacht wurde.
Nachdem von Meghan Markle hinter vorgehaltener Hand als "Duchess Difficult" ("Herzogin Kompliziert") gesprochen wurde, soll jetzt ein neuer "Kosename" an der Reihe sein. Wie unter anderem im britischen "Express" zu lesen ist, soll Herzogin Meghan von ihrem Angestellten "Me-Gain" genannt werden - ein unmissverständlicher Hinweis darauf, dass sich offenbar alles um die hochschwangere Herzogin zu drehen hat. Ob sich das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan und ihrem Team nach der Geburt des Babys zum Positiven verändern wird, bleibt abzuwarten...
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loc/kad/news.de