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Es sind private Details, die Meghan Markle ihrem Vater in einem fünfseitigen Brief schildert. Umso erschütternder muss es für die Herzogin sein, dass Thomas Markle diese privaten Zeilen jetzt der ganzen Welt öffentlich machte.
Ihre Traumhochzeit mit Prinz Harry (34) konnte er Herzogin Meghan (37) im Mai 2018 trotz seiner Abwesenheit nicht verderben. Was ihr Vater Thomas Markle (74) ihr nun allerdings angetan haben soll, dürfte die beiden weiter voneinander entfernen.
Meghan schickte ihrem Vater angeblich im vergangenen August einen privaten Brief, der nun der britischen "Daily Mail" in Auszügen vorliegen soll. Ihr Vater Thomas habe mit seinem Verhalten - gemeint sind wohl unter anderem gestellte Paparazzi-Fotos vor der Hochzeit und der ständige Kontakt mit der Presse - ihr "Herz in eine Million Einzelteile zerbrochen", heißt es darin.
"Nicht nur, weil du diesen unnötigen und ungerechtfertigten Schmerz produziert hast, auch, weil du, als du dich dafür entschieden hast, nicht die Wahrheit zu erzählen, dich auch noch wie eine Marionette behandeln lassen hast. Das ist etwas, das ich nie verstehen werden", schreibt Meghan weiter. Außerdem habe angeblich nicht sie den Kontakt abgebrochen, wie er zuvor behauptet hatte. Auch sei es schrecklich für sie gewesen, dass sie kurz vor der Hochzeit von seinem Herzinfarkt aus der Boulevardpresse erfahren habe - und nicht von ihm. Laut "Daily Mail" bittet sie ihren Vater, die Angelegenheiten privat zu klären und nicht in der Öffentlichkeit.
Thomas Markle selbst scheint sich jedoch nicht an die Bitte seiner Tochter halten zu wollen. Stattdessen tritt der 74-Jährige nun noch einmal nach. Markle will Meghans Behauptungen offenbar so nicht stehen lassen. Er sei "am Boden zerstört" über den Brief und spekulierte, dass Prinz Harry seine Frau gegen ihn aufgewiegelt haben könnte, heißt es in dem Artikel weiter. Doch statt persönlich mit seiner Tochter zu reden, wendet er sich lieber an die "Daily Mail".
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"Du kannst mich hassen, wenn du möchtest. Ich kann dich nicht zwingen. Ich habe einen großen Fehler gemacht ... ich bin ein Mensch und es tut mir leid! Wie oft muss ich das noch sagen?? Ich wünschte, wir könnten zusammenkommen und ein Foto machen, das die ganze Welt sehen kann. Wenn du und Harry das nicht mögen? Dann verstellt euch halt für ein Foto und die Presse wird endlich Ruhe geben", erklärt Thomas Markle am Ende seines explosiven Interviews. Dass Meghan und Prinz Harry ein derartiges Angebot annehmen werden, ist in Anbetracht der aktuellen Ereignisse wohl eher unwahrscheinlich.
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