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Kate Middleton ist die lebende Verkörperung einer Märchenprinzessin - kein Wunder, dass es die Herzogin von Cambridge längst auch als Spielzeug gibt. Doch die royale Puppe wird für Kinder zur Gefahr: In dem Spielzeug wurden krebserregende Stoffe gefunden!
Welches kleine Mädchen liebt sie nicht, die schillernde Welt der Märchenprinzessinnen, die in prachtvollen Schlössern leben, edle Kleider tragen und ein Luxusleben führen. Kate Middleton scheint die reale Verkörperung einer solchen Märchenprinzessin zu sein, denn als Herzogin von Cambridge hat es die dreifache Mutter perfektioniert, stets einen eleganten und formvollendeten Auftritt in der Öffentlichkeit hinzulegen.
Die Beliebtheit der Ehefrau von Prinz William macht sich auch in Sachen Merchandise bemerkbar. Nicht nur zur royalen Traumhochzeit des Paares im Frühjahr 2011, auch anlässlich der Geburt der drei royalen Sprösslinge Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis lief die PR-Maschinerie wie geölt, von Sammeltassen über Platzdeckchen bis hin zu Schlüsselanhänger, Gläsern oder T-Shirts wurden etliche Fanartikel produziert, die das Herz von Royals-Fans höher schlagen lassen. Und wen wundert es, kleine Mädchen können sich Kate Middleton inzwischen sogar als Barbie-Puppe ins Kinderzimmer holen.
Doch ganz ungefährlich ist der Spaß nicht: Wie in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, wurde jetzt eine Lieferung der Herzogin-Kate-Puppen aus dem Verkehr gezogen. Bei den Puppen handelte es sich offenbar um eine in Tschechien produzierte Spielzeug-Charge der "Princess Catherine Doll", die bei Produkttests gnadenlos durchfiel. Verbraucherschützer schlugen Alarm, als in dem Spielzeug besorgniserregend hohe Werte des Weichmachers DEHP gefunden wurden, der im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Zudem könne DEHP zu Unfruchtbarkeit oder bei ungeborenen Kindern zu Fehlbildungen führen, heißt es.
Die Fuhre des aus Tschechien nach Großbritannien importierten Spielzeugs sei vom Zoll beschlagnahmt worden. Gleichzeitig gaben Verbraucherschützer eindringliche Produktwarnungen heraus, beim Kauf von importiertem Kinderspielzeug genau hinzuschauen - gerade in der Vorweihnachtszeit sei Spielzeug aus ausländischer Produktion oft mit krebserregenden Stoffen verseucht.
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loc/news.de