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Meghan Markle: Nippel-Blitzer und Bein-Schlitz! Peinliche Fehltritte von Herzogin Meghan

Meghan Markle und Prinz Harry befinden sich inmitten ihrer großen Auslandsreise. Doch neben ihrem kugelrunden Babybauch, sorgte Herzogin Meghan vor allem mit ihrem modischen Fehltritten für Schlagzeilen. Wird Meghans erste große Royal-Tour ein totaler Reinfall?

Meghan, Herzogin von Sussex, während ihrer ersten gemeinsamen Auslandsreise seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. (Foto) Suche
Meghan, Herzogin von Sussex, während ihrer ersten gemeinsamen Auslandsreise seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. Bild: dpa/Chris Jackson

Seit über einer Woche reisen Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) nun schon durch Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland. Vor allem für Herzogin Meghan, die im Frühjahr ihr erstes Kind erwartet, ist die 16-tägige Reise eine Herausforderung. Es ist die erste große Auslandsreise, die Meghan als Mitglied der britischen Königsfamilie absolviert. Da kann selbst bei einem Medienprofi wie Meghan Markle einiges schief gehen, wie die ehemalige "Suits"-Darstellerin in der vergangenen Woche mehr als deutlich machte.

Meghan Markle mit sexy XXL-Beinschlitz auf Fraser Island

Beim Besuch der australischen Insel Fraser Island Anfang der Woche überraschte die 37-Jährige mit einem ungewohnt freizügigen Outfit. So war die schwangere Meghan in einem besonders gewagten Kleid mit XXL-Beinschlitz über die größte Sandinsel der Welt spaziert. Dabei konnten Royal-Fans nicht nur einen Blick auf den Babybauch der Herzogin werfen, sondern beinahe auch auf das royale Höschen. Bei so viel Bein geriet Meghans süße Babykugel beinahe in den Hintergrund. Schnell machten Gerüchte die Runde, die Ex-Schauspielerin würde mit diesem offenherzigen Outfit ihr ungeborenes Baby gefährden. Alles Quatsch, wie diese kugelrunden Fotos deutlich machen!

Besuch abgebrochen! Schwangere Meghan von Bodyguard in Sicherheit gebracht

Auf Fidschi angekommen, erlebte Meghan Markle auch die Schattenseiten eines Royals. Trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen musste Meghans Auftritt in Suva, der Hauptstadt Fidschis, plötzlich abgebrochen werden. Dort hatte sich die Frau von Prinz Harryim Rahmen eines UN-Projekts mit Verkäuferinnen auf einem Markt getroffen, bevor das Sicherheitspersonal eingreifen musste. Offenbar waren am Ende doch zu viele Menschen gekommen, um einen Blick auf den königlichen Besuch zu erhaschen. Zu viel für die dunkelhaarige Schönheit. Augenzeugen berichten, dass die Herzogin während ihres Auftritts sichtlich "nervös" gewirkt habe.

Herzogin Meghan sorgt mit Nippel-Blitzer und Preisschild-Panne für Schlagzeilen

Arme Meghan! Denn auch nach der fragwürdigen Sicherheitspanne auf Fidschi wollten die Negativ-Schlagzeilen rund um die Royal-Tour nicht abreißen. Nachdem Meghan Markle und Prinz Harry in Tonga angekommen waren, erlaubte sich Meghan einen weiteren modischen Fehltritt. Obwohl Meghan in ihren roten Kleid wie üblich eine Hammer-Figur machte, gab es ein kleines Problem mit ihrem Outfit: Offenbar hatten Meghans Stylisten völlig vergessen, das Preisschild des teuren Designer-Stücks zu entfernen. Als wäre die Preisschild-Panne nicht schon peinlich genug, offenbarte Meghans Kleid des Labels "Self Portrait" zudem einen intimen Blick auf ihre Nippel. Bei so viel Pleiten, Pech und Pannen kann ja jetzt eigentlich nichts mehr schief gehen. Oder etwa doch? Am Sonntag geht es für Harry und Meghan nach Neuseeland, der letzte Stop auf ihrer 16-tägigen Reise.

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/kad/news.de

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