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Kate Middleton geehrt: Unfair! Wieso bekommt Herzogin Kate DIESE Auszeichnung?

Kate Middleton ist gerade mit ihrem dritten Kind schwanger, da wird ihr eine besondere Ehre zuteil: Die Ehefrau von Prinz William wurde für den "Celebrity Mother of the Year Award" 2017 nominiert. Doch hat Herzogin Kate diese Auszeichnung wirklich verdient?

Wird Kate Middleton Promi-Mutter des Jahres? (Foto) Suche
Wird Kate Middleton Promi-Mutter des Jahres? Bild: dpa

Zehn Promi-Mütter haben es auf die Auswahlliste der "Promi-Mutter des Jahres" 2017 geschafft. Neben Amal Clooney, Coleen Rooney und Ex-Spice-Girl Geri Horner (ehemals Halliwell) hat auch Herzogin Kate die Chance diesen begehrten Titel zu ergattern.

Promi-Mutter des Jahres 2017: Diese Promis sind nominiert

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, kommt jede Mutter aus einem völlig anderen Bereich. Amal Clooney ist Menschenrechtsanwältin und hat sich den Langzeit-Junggesellen George Clooney geangelt. Zusammen haben sie die Zwillinge Ella und Alexander. Coleen Rooney ist aktuell mit ihrem vierten Kind schwanger. Kann die Schwangerschaft allerdings nicht genießen, weil ihr Ehemann, Kicker Wayne Rooney, erwischt wurde, als er betrunken Auto gefahren ist. Zudem soll er eine Affäre gehabt haben.

Kate Middleton soll "Celebrity Mother of the Year" 2017 werden

Deutlich skandalfreier ist das Leben von Herzogin Kate und Ehemann Prinz William. Einzig skandalös dürfte für viele Royal-Fans aktuell der Umstand sein, dass sie Kate Middleton so lange nicht zu Gesicht bekommen haben.

Hat Herzogin Kate die Auszeichung verdient?

Aufgrund ihrer Hyperemesis Gravidarum (unstillbares Schwangerschaftserbrechen) hat sie lange das Bett gehütet. Inzwischen soll sich Herzogin Kate aber auf dem Weg der Besserung befinden. Schon am 10. Oktober soll Kate ihren ersten öffentlichen Auftritt seit Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft absolvieren. Was käme da gelegener als die Ehrung zur "Promi-Mutter des Jahres"?

Briten erbost! Kate Middleton hat eine Horde Nannys

Bei den Briten kommt die Online-Wahl nicht nur gut an. Statt die Promi-Mütter zu beglückwünschen, regt sich Widerstand, dass es keine Leistung ist, mit einer Horde Nannys im Gepäck eine gute Mutter zu sein und den Alltag mit Kindern zu organisieren. Geht es nach den Briten, so hätten Tausende andere, hart arbeitende Mütter die Auszeichnung viel mehr verdient.

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/kad/news.de

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