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George, Charlotte und ein großes Fragezeichen. Während es bereits jetzt viele Spekulationen um Royal-Baby Nummer drei gibt, denkt die schwangere Kate über ganz andere Dinge nach. Kommt ihr Baby im Kensington Palace zur Welt?
Herzogin Kate hat zur Zeit mit ihrer Schwangerschaft zu kämpfen. Sie leidet unter Hyperemesis gravidarum, einer Form extremer Schwangerschaftsübelkeit. Deshalb musste sie schon so einige Termine absagen und konnte auch bei dem ersten Schultag des kleinen Prinz George nicht dabei sein. Papa Prinz William brachte den Vierjährigen allein zur Schule.
Tatsächlich scheint es der Schwangeren in den eigenen vier Wänden gerade aber eh am besten zu gefallen. Wie die britische "DailyMail" berichtet, soll die Herzogin von Cambridge Pläne schmieden, ihr drittes Kind in den heimischen Gemächern zur Welt zu bringen. Tatsächlich soll sie auch vor der Geburt von Tochter Charlotte schon ernsthaft über eine Hausgeburt nachgedacht haben. Dies wurde aus Sorge vom Palast aber nicht gestattet. Was wohl vor allem an Kates Problemen während der Schwangerschaften gelegen haben mag. Allerdings: Die Geburten ihrer beiden Kinder George und Charlotte verliefen jeweils ohne Komplikationen.
Neben einer gewohnten Umgebung würde eine Hausgeburt den Royals vor allem Ruhe verschaffen. Denn Kate musste nach jeder Geburt raus aus dem Krankenhaus - und hinein ins Getümmel. Die Herzogin stand hunderten Paparazzi gegenüber, sobald sie das St. Mary's Hospital verließ. Eine Hausgeburt würde George und Charlotte die Möglichkeit geben, ihr neues Geschwisterchen in Ruhe kennenzulernen - ganz abseits vom Blitzlichtgewitter.
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gea/kns/news.de