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Das Pferderennen in Ascot bietet jährlich reichlich Platz für Skurriles: Diesem Anlass beugte sich offensichtlich auch Millionärslady Carmen Geiss mit ihrem eigenwilligen Outfit.
Kommt das einer royalen Katastrophe gleich?
Beim traditionellen Pferderennen von Ascot, bei dem sich alljährlich die Crème de la Crème der englischen High Society trifft, werden bekanntlich die schicksten Kleider und die skurrilsten Hüte präsentiert. In diesem Sinne dachte sich Millionärslady Carmen Geiss (52) offenbar, dass sie da mithalten müsse.
Herausgekommen ist bei dem Versuch ein Outfit, das sicherlich skurril ist, sich für königliche Begegnungen allerdings disqualifiziert, wie Bilder bei Instagram zeigen. Denn während man in Ascot täglich auf die Farbe des Kostüms wetten kann, das Königin Elizabeth II. (91) trägt, hält es Jetsetterin Carmen Geiss mit einem klassischen Weißton.
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So weit, so unspektakulär. Kann man über die Auswüchse des prächtigen Geiss-Hutes noch hinweg sehen, scheint das bauchfreie Outfit dann doch nicht wirklich angemessen. Zum Vergleich: Auch Herzogin Kate verzauberte in Ascot mit weißer Spitze - allerdings deutlich zurückgenommener in einem Kleid von Alexander McQueen. Carmens Spitzen-Auftritt im Gewand von Jasmin Erbas ist da deutlich gewagter.
Vor die Queen könnte sie so nicht treten!
Übrigens: Carmen wurde bei ihrem Ascot-Besuch nicht etwa von Mann Robert begleitet. An ihrer Seite tummelte sich Unternehmer Jens Hilbert, der mit seinem Zylinder-Outfit nicht weniger aufgefallen sein dürfte. Aber: Immer noch besser als ein Auftritt in Roberto-Geissini-Klamotten...