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Mit Schamhaaren ist es so eine Sache: Die einen rasieren sich den Intimbereich blank und die anderen möchten auf die Haarpracht nicht verzichten. Auch Schauspielerin Christine Kaufmann plädiert für einen volleren Intimbereich. Ihr intimes Gärtchen pflegt sie mit viel Liebe.
Längst ist das Comeback der Schambehaarung ein offenes Geheimnis. Spätestens seitdem in amerikanischen Schaufenstern nun auch schon die Schaufenster-Puppen ein Intimhaar-Toupet tragen, ist klar: Ein voller Intimbereich ist in. Diese Meinung vertritt auch die Hollywood-Schönheit Gwyneth Paltrow und sprach sich bereits Ende letzten Jahres in der Talkshow von Ellen DeGeneres gegen den Rasier- und Waxing-Hype aus.
Mit dieser Ansicht steht sie längst nicht mehr allein da. Auch die deutsche Schauspielerin Christine Kaufmann traut sich und plädiert in ihrem neuen Buch «Lebenslust» offen für die volle Haarpracht im Intimbereich.
Denn Kaufmann kann nicht verstehen, warum so viele Frauen sich ihrer Haare entledigen und untenrum wieder aussehen wollen wie kleine Mädchen. Gegenüber dem Nachrichtenportal «Bild.de» äußerte sich die 69-Jährige diesbezüglich wie folgt: «Ich möchte eine Lanze für mehr Schamhaar brechen, weil ich es ästhetisch finde. Ich bin regelrecht bestürzt, wie erwachsene Frauen aus sich wieder präpubertäre Mädchen machen wollen.»