
- Angst vor Ausbruch des Dritten Weltkrieg wächst stetig
- Unheilvolle Video-Simulation zu den ersten 48 Stunden des 3. Weltkriegs
- So würde die Weltbevölkerung den Weltkriegsausbruch zu spüren bekommen
Angesichts des seit mehr als dreieinhalb Jahren tobenden Ukraine-Krieges, des Nahost-Konfliktes und weiterer Kriegsherde ist die Angst vor einem unmittelbar bevorstehenden Dritten Weltkrieg greifbarer denn je.
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Erschreckende Video-Simulation zeigt, wie der Beginn des 3. Weltkriegs aussehen könnte
Wie genau ein globaler Krieg schon in naher Zukunft ausbrechen und das Leben von unzähligen Menschen rund um den Globus von Grund auf verändern könnte, zeigt eine kürzlich veröffentlichte, erschütternde Video-Simulation, die die ersten 48 Stunden eines möglichen Dritten Weltkriegs in verstörenden Details nachzeichnet. Mehr als 373.000 Mal wurde das bei YouTube von "The Infographics Show" veröffentlichte Video bereits abgerufen.
Erschreckende Simulation bei YouTube: So könnten die ersten 48 Stunden des 3. Weltkriegs aussehen
Das erschreckendes Infografik-Video zeigt in knapp 22 Minuten die verheerenden Auswirkungen, die die ersten 48 Stunden eines möglichen Dritten Weltkriegs auf das Leben US-amerikanischer Bürger haben könnten. Die Simulation von "The Infographics Show" skizziert ein düsteres Szenario, in dem ein Konflikt zwischen den USA und China ausbricht.
Das Video beschreibt sechs katastrophale Folgen, die die US-Bevölkerung unmittelbar treffen würden: massive Cyberangriffe, wirtschaftlicher Kollaps, Reisechaos, Panikkäufe, direkte Angriffe auf US-Territorium und explodierende Arbeitslosigkeit. Die Darstellung zeigt, wie der Alltag innerhalb weniger Stunden ins Chaos stürzen würde.
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Laut der Simulation würde der Konflikt mit gegenseitigen Raketenangriffen beginnen. Innerhalb einer Stunde hätten beide Nationen verheerende Schläge gegen die Streitkräfte des jeweils anderen ausgeführt. Die Eskalation würde das normale Leben in den USA vollständig zum Erliegen bringen.
Prognose zum Dritten Weltkrieg: Cyber-Attacken und Fake News ebnen globalem Krieg den Weg
Am ersten Tag würden der Simulation zufolge massive Cyberangriffe die globale Internetkommunikation stören. USA und China würden fortschrittliche KI-Waffen und Cyberwaffen im digitalen Raum einsetzen. Mobiltelefone hätten zwar noch Signal, aber die Internetgeschwindigkeit wäre extrem langsam. Plattformen wie das PlayStation-Netzwerk wären komplett deaktiviert. Auch Social-Media-Plattformen wie TikTok wären nicht erreichbar, da die Regierung die App vollständig blockieren würde. Andere Apps wie Instagram würden nur sporadisch funktionieren.
Das Internet wäre überflutet mit echten und gefälschten Kampfaufnahmen. Chinesische Agenten würden vorab erstellte Videos von sinkenden amerikanischen Schiffen verbreiten, um die Moral zu untergraben. Die Unterscheidung zwischen authentischen und manipulierten Inhalten wäre nahezu unmöglich. Kommunikationsnetze würden ins Chaos stürzen. Amerikanische Familien könnten Verwandte im Ausland nicht mehr erreichen. Russland würde sich den Cyberangriffen anschließen und durch Desinformationskampagnen Verwirrung stiften.
Wirtschaftlicher Kollaps zu Beginn des 3. Weltkrieges prognostiziert
Die Börse würde am ersten Tag des Dritten Weltkriegs um 25 Prozent einbrechen. Innerhalb von acht Stunden gäbe es keine Anzeichen einer Erholung, was zur Aussetzung des Handels an der Wall Street führen würde. Kryptowährungen würden binnen weniger Stunden um 40 Prozent abstürzen, die Inflation würde dramatisch ansteigen. Energiepreise würden sich bis zum sechsten Tag verdoppeln. Benzin zu tanken wäre damit doppelt so teuer wie zuvor. Die amerikanische Blockade chinesischer Schiffe würde die globalen Energiemärkte destabilisieren.
Lebensmittelpreise könnten auf das Fünffache steigen. Menschen würden zu Tauschgeschäften übergehen und eigene Nahrung anbauen. Panikkäufe würden die Supermarktregale leeren. Medikamente, Nahrungsmittel und Wasser wären in einem solchen Szenario besonders begehrt. Geschäfte für Militärausrüstung würden einen Ansturm erleben, da Menschen sich auf einen möglichen nuklearen Konflikt vorbereiten.
Düstere Prognose zum Ausbruch des Dritten Weltkriegs: Tödliche Gefahr durch Drohnen und Raketen
Alle Flüge in den Pazifikraum würden sofort eingestellt. Tausende chinesische Touristen und Geschäftsleute säßen somit in Amerika fest. Gleichzeitig wären Tausende Amerikaner im gesamten Pazifikraum gestrandet, da Rückflüge gestrichen würden. Die gesamte Westküste der USA würde der Video-Simulation zufolge zur Sperrzone für zivile Luftfahrt erklärt. Gestrandete Amerikaner müssten über Südamerika umgeleitet werden.
Am dritten Weltkriegs-Tag würden chinesische U-Boote überraschende Raketenangriffe auf wichtige Strominfrastrukturen in Großstädten durchführen. Die Stromversorgung könnte innerhalb von Stunden wiederhergestellt werden, doch die Attacken würden Schockwellen durch die Nation senden.
Chinesische Sabotage-Teams würden kommerzielle Drohnen in tödliche Waffen verwandeln. Selbst fortschrittliche B-21-Tarnkappenbomber wären durch diese kleinen Drohnen verwundbar. US-Verteidigungsanlagen wären hochgradig anfällig für solche Drohnenangriffe.
Massenarbeitslosigkeit und Handelskollaps als mögliche Begleiterscheinungen des nächsten Weltkriegs
Die abrupten Unterbrechungen der Lieferketten würden zu massiven Jobverlusten führen. Der Handel zwischen USA und China käme vollständig zum Erliegen. Etwa 18 Prozent der Amerikaner müssten Arbeitslosengeld beantragen, was den US-Haushalt zusätzlich belasten würde. Viele Beschäftigte würden ihre Vollzeitstellen verlieren und auf Teilzeitverträge umgestellt werden. Die anhaltenden Lieferkettenprobleme würden eine dauerhafte Beschäftigung unmöglich machen.
Nach zwei Wochen hätten die Kampfverluste bereits 10.000 Todesopfer überschritten. In amerikanischen Städten würden Gedenkgottesdienste abgehalten. Keines der beiden Länder hätte zu diesem Zeitpunkt die Oberhand gewonnen. Millionen US-Amerikaner würden schließlich in der Produktion von Drohnen und autonomen Waffen arbeiten. Die Wirtschaft würde sich vollständig auf Kriegsproduktion umstellen.
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