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Wladimir Putin verwundbarer denn je: "Mit ihm stimmt etwas nicht!" Kreml-Tyrann könnte bald verschwinden

Es steht nicht zum Besten um Wladimir Putin. Richard Dearlove, ehemaliger Chef des MI6, ist sich sicher, dass Putin schon bald verschwinden könnte. Nicht nur massive Verluste machen dem Kreml-Chef derzeit zu schaffen.

Wladimir Putin ist derzeit verwundbarer denn je. (Foto) Suche
Wladimir Putin ist derzeit verwundbarer denn je. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Fast ein Jahr ist vergangen seit Wladimir Putins Truppen in die Ukraine stürmten, um einen blutigen Krieg zu entfachen. Am 24. Februar jährt sich der russische Einmarsch zum ersten Mal. Viele fragen sich nun, wie es im Ukraine-Krieg weitergehen wird. Aktuell sieht es nicht danach aus, als würde der Krieg bald enden. Dennoch scheint Kreml-Chef Putin derzeit verwundbarer denn je.

Wird Wladimir Putin bald verschwinden? Kreml-Chef aktuell verwundbarer denn je laut Ex-Geheimdienstchef

Im Gespräch mit "GB News" behauptet der frühere MI6-Chef Sir Richard Dearlove sogar, dass Putin schon bald verschwinden könnte, wenn er den Krieg mit der Ukraine verliert. Der ehemalige Geheimdienstleister ist sich sicher, dass, sollte Putins "spezielle Militäroperation" tatsächlich scheitern, seine politische Karriere möglicherweise zu Ende ist. Die Lage, in der sich der russische Staatschef derzeit befindet, mache ihn "sehr verwundbar", da der Konflikt "immer schlimmer wird", so Deadlove weiter.

Putin kämpft mit massiven Spannungen innerhalb der Führungsgruppe

"Ihm droht wahrscheinlich eine weitere Einberufung. Das ist in Russland natürlich zutiefst unpopulär. Es muss massive Spannungen innerhalb der Führungsgruppe im Kreml geben, es muss massive Spannungen in ganz Russland wegen dieser ganzen Angelegenheit geben", ist sich der ehemalige MI6-Chef sicher. In einem Interview in der Camilla Tominey Show ergänzte er, dass es dennoch nicht leicht sein würde, ihn abzusetzen.

Ex-MI6-Chef Sir Richard Dearlove sicher: "Es stimmt eindeutig etwas nicht mit ihm!"

"Ich habe letztes Jahr voreilig vorausgesagt, dass er wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen in ein Sanatorium verfrachtet wird und verschwindet, und dass dann wahrscheinlich dasselbe Regime fortgesetzt wird, nur in den Händen eines anderen.", so Richard Dearlove weiter. "Ich denke immer noch, dass das eine Möglichkeit ist. Es stimmt eindeutig etwas nicht mit ihm. Körperlich, denke ich. Ich bin kein Mediziner, aber ich weiß, dass es Mediziner gibt, die seine Bewegungen analysieren." Putins angebliche gesundheitliche Probleme hatten zuletzt immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Auch Ukraine-Präsident Selenskyj hatte zuletzt erklärt, dass er nicht sicher sei, ob Putin noch am Leben ist. Und auch Dealove ist sich sicher: "Irgendetwas stimmt nicht mit ihm und vielleicht beeinträchtigt das auch sein politisches Urteilsvermögen."

Russland kämpft aktuell mit massiven Verlusten im Ukraine-Krieg

In der Tat kämpft Russland derzeit mit massiven Verlusten. Nach Angaben des US-Geheimdienstes soll die Zahl der getöteten russischen Soldaten auf 188.000 gestiegen sein. Zudem sollen Wladimir Putins Streitkräfte mehr als 2.000 Panzer im Kampf gegen die Ukraine verloren haben. Und die Zahlen könnten in Zukunft noch heftiger ausfallen. So rechnen Experten damit, dass Russland künftig bis zu 220.000 Soldaten opfern könnte. Um die Leichen der Toten schnellstmöglich loszuwerden, soll Putin Berichten zufolge mehrere mobile Krematorien aus China bestellt haben.

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