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Wladimir Putin trickst EU aus: Er verdient heimlich am Deal mit! Mit ihm umgeht der Kreml-Chef die Sanktionen

Infolge des Angriffskriegs auf die Ukraine verhängte die EU knallharte Sanktionen gegen Russland. Doch Wladimir Putin umgeht die Sanktionen und trickst die EU aus. Sein Amtskollege aus Aserbaidschan hilft ihm dabei.

Wladimir Putin verdient am Gas-Deal zwischen Aserbaidschan und der EU kräftig mit. (Foto) Suche
Wladimir Putin verdient am Gas-Deal zwischen Aserbaidschan und der EU kräftig mit. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Sergey Guneev

Seit dem Jahreswechsel fließt weder Gas noch Öl aus Russland in die EU. Mit Aserbaidschan hat Europa zwar einen neuen Lieferanten, jedoch steht Präsident Ilham Alijew seinem russischen Amtskollegen in vielen Bereichen in nichts nach. Und es kommt sogar noch schlimmer: Der Kreml-Tyrann verdient an dem Deal kräftig mit.

Nach Sanktionen gegen Russland! EU schließt Gas-Deal mit Aserbaidschan ab

Ähnlichkeiten mit Wladimir Putin kann Ilham Alijew nicht abstreiten. Seit knapp 20 Jahren regiert Alijew Aserbaidschan mit harter Hand. Der 61-Jährige führt einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Armenien und hat keinerlei Skrupel, der Bevölkerung die Heizung abzustellen oder die Lebensmittelversorgung zu blockieren. Dennoch unterschrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erst im Dezember einen Windstrom-Deal mit Baku. Von der Leyen nannte Aserbaidschan einen "verlässlichen Lieferanten". Moralisch jedoch äußerst fragwürdig.

Ilham Alijew macht Kreml-Chef reich! Wladimir Putin verdient am EU-Deal mit

Schon seit längerem pumpt Aserbaidschan Öl nach Europa. Nun soll auch Gas fließen. Das Ziel seien zehn Milliarden Kubikmeter pro Jahr. An den Exporten verdient Putin mit. So exportiert das russische Unternehmen Gazprom Erdgas nach Aserbaidschan. Das könnte nun nach Europa weitergeleitet werden. Laut Interfax unterschrieb Gazprom einen Liefervertrag von bis zu einer Milliarde Kubikmeter bis März 2023. , das nach Europa weitergeleitet werden könnte. Im November unterschrieb Gazprom laut Interfax einen Liefervertrag von bis zu einer Milliarde Kubikmeter bis März 2023.

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/rad/news.de

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