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Joe Biden: Weißes Haus in Blut getränkt! US-Präsident erhält Atomkrieg-Warnung

Die Angst vor einem Atomkrieg wächst! Nun schocken mehrere Künstler mit einer Skulptur des Weißen Hauses. Das Gebäude, als Symbol für die Macht des Westens, ist blutgetränkt und soll vor den Folgen eines nuklearen Krieges warnen.

Mehrere Künstler warnen Joe Biden mit einem blutgetränkten Weißen Haus vor einem möglichen Atomkrieg. (Foto) Suche
Mehrere Künstler warnen Joe Biden mit einem blutgetränkten Weißen Haus vor einem möglichen Atomkrieg. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Evan Vucci

Schock für Joe Biden! Ein blutgetränktes Weißes Haus soll vor den dramatischen Folgen eines atomaren Krieges warnen. Seitdem Waldimir Putin in die Ukraine einmarschiert ist, wächst die Angst vor einem nuklearen Weltkrieg. Während der Kreml-Tyrann dem Westen bereits mehrfach gedroht hat, wachsen nun auch die Spannungen zwischen China und den USA.

Schock für US-Präsident Joe Biden! Künstler warnt mit blutgetränktem Weißen Haus vor Atomkrieg

Am Dienstag (09.08.2022) werden der russische Künstler Andrei Molodkin und die japanischen Geräuschemacher Makoto und Yutaka Sakamoto mit ihrem Kunstwerk "Atomic Message" an den schrecklichen Atombombenabwurf auf Nagasaki am 9. August 1945 erinnern. Das Werk, das im Kunstmuseum der Präfektur Nagasaki ausgestellt ist, setzt sich unter anderem aus einer achtstündigen Video- und Toninstallation sowie einer blutgetränkte Skulptur des Weißen Hauses zusammen. "Atomic Message" soll das intensive Leid unschuldiger Zivilisten in Folge des Krieges zum Ausdruck bringen. Als symbolische "Blutlinie der Radioaktivität" haben Makoto und seine Familie Blut für die Skulptur gespendet. Makoto ist in der zweiten Generation nach dem Einschlag der Atombombe in Nagasaki geboren und aufgewachsen. Die Folgen des Atombombenabwurfs sind noch immer spürbar. Die Strahlung wird über Generationen weitergegeben und führt zu Geburtsfehlern, Krebs und anderen Gesundheitsproblemen.

Die drastische Erinnerung an die Folgen eines Atomkriegs erfolgt angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den Supermächten. "Diese Installation ist eine Warnung vor der schockierenden Realität eines Atomkriegs und den menschlichen Kosten für unschuldige Zivilisten", sagt derrussische Künstler Molodkin. "Sie ist eine Warnung, dass diese 'Fehlkalkulationen' in Wirklichkeit kalkulierte Entscheidungen sind, um imperialistische Pläne zu fördern." Und weiter: "Dieses Kunstwerk ist eine Botschaft an die führenden Politiker der Welt, sich an die menschlichen Kosten des Krieges zu erinnern."

Atombombe von Nagasaki tötete etwa 70.000 Menschen

In Nagasaki kamen am 9. August 1945 zwischen 60.000 und 80.000 Menschen ums Leben. Während einige sofort starben, erlagen andere in den Monaten nach dem Angriff ihrer Strahlenbelastung, ihren Verbrennungen oder Verletzungen. "Unser Großvater erlebte die Atombombe im Alter von 13 Jahren, als er 50 Kilometer durch eine höllische Landschaft laufen musste", sagte Sakamoto. "Er sagte, dass viele Kinder nur aufgrund ihrer geringen Größe überlebten. Eine ganze Generation wurde ohne ihre Eltern zurückgelassen, die von der Explosion niedergestreckt und getötet wurden."

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/fka/news.de

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