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Wladimir Putin verzweifelt: Generäle sind Mangelware! Dieser Moppel-Senior soll den Putin-Krieg retten

Die personelle Bilanz nach vier Monaten Ukraine-Krieg sieht düster aus: Wladimir Putin hat reihenweise Generäle eingebüßt und muss nun offenbar auf die Senioren-Reserve zurückgreifen. Ein Moppel-Veteran soll's jetzt in der Ostukraine richten.

Nach vier Monaten Ukraine-Krieg haben sich die Reihen der russischen Generäle in Diensten Wladimir Putins stark gelichtet. (Foto) Suche
Nach vier Monaten Ukraine-Krieg haben sich die Reihen der russischen Generäle in Diensten Wladimir Putins stark gelichtet. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Um als Soldat auf dem Schlachtfeld für alle Herausforderungen gewappnet zu sein, sind körperliche Fitness und Jugendlichkeit nicht von der Hand zu weisende Vorteile - Wladimir Putin kann bei der Auswahl seiner Befehlshaber im Ukraine-Krieg aber offenbar nicht allzu wählerisch sein. Dem Kreml-Chef brechen reihenweise Top-Generäle weg - nun muss Putin offenbar einen General aus der Reserve holen, der nicht unbedingt als athletischer Kämpfer erster Güte ins Auge sticht.

Wladimir Putin am Rande der Verzweiflung: Kreml-Chef muss nach Verlust von Generälen Senioren-Reserve reaktivieren

Was der Mann, den Medien wie der britische "Daily Star" nur als "General Pavel" identifizieren, nämlich anstelle eines gestählten Körpers und Jugend mitbringt, sind Leibesfülle und Lebenserfahrung: 67 Jahre soll der Armee-Veteran bereits auf dem Buckel haben und mit knapp 130 Kilogramm Lebensgewicht gelinde gesagt keine Gardemaße besitzen. Seinen stattlichen Umfang verdankt der frühere General, der in den 1980er Jahren an der russischen Invasion in Afghanistan beteiligt gewesen sein soll und seit fünf Jahren seinen Armee-Ruhestand genießt, dem Vernehmen nach fünf üppigen Mahlzeiten pro Tag, die General Pavel Gerüchten zufolge mit einer Flasche Wodka hinunterzuspülen pflegt.

Kreml-Chef Putin holt fettleibigen Suff-General aus der Rente

Doch ganz gleich ob fettleibig, alt oder dem Schnaps zugetan: General Pavel scheint für Wladimir Putin die buchstäbliche letzte Rettung darzustellen. Medienberichten zufolge wurde der Senior vom Kreml-Chef aus dem Ruhestand geholt und mit der Führung der russischen Spezialkräfte im Osten der Ukraine beauftragt. Für diese Aufgabe mussten dem betagten General jedoch XXL-Uniformen auf den Leib geschneidert und schusssichere Westen im Sondermaß verpasst werden.

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Keine Widerworte! Selbst Generäle im Ruhestand müssen für Putin in den Krieg

Ob General Pavel dem Putin'schen Befehl, den Ruhestand für den Oberbefehl in der Ostukraine sausen zu lassen, aus freien Stücken nachkam, ist nicht bekannt. Aus Sicherheitskreisen war jedoch zu vernehmen, dass Putin sich "wie ein Mafioso verhalte, dem niemand einen Wunsch abzuschlagen imstande ist", zitiert die "Daily Mail" aus Insiderkreisen. "Wenn einem General im Ruhestand von Putin gesagt wird, dass er im Namen Russlands für Kämpfe in der Ukraine gebraucht wird, dann kann er nicht viel dagegenhalten. Es gibt kein Entrinnen."

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