Täglich veröffentlicht die Ukraine aktuelle Zahlen, die Wladimir Putins Verluste belegen und die Moral der eigenen Truppen hoch halten sollen. Bisher soll der russische Präsident unter anderem 28.500 Soldaten, 1.254 Panzer und 167 Helikopter verloren haben.
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Seit mittlerweile zwölf Wochen tobt in der Ukraine ein durch Wladimir Putin entfesselter Angriffskrieg. Doch wie erfolgreich verläuft die Invasion tatsächlich für Russland?
Wladimir Putin erleidet Rückschläge - Ukraine-Truppen bieten Russland tapfer die Stirn
Nachdem die Eroberung der ukrainischen Hauptstadt Kiew gescheitert ist, hat der russische Präsident seine Truppen gen Ostern verlagert. Doch aktuellen Berichten zufolge verläuft auch diese Offensive mehr als unbefriedigend. Denn der Kampfgeist der ukrainischen Truppen ist nach wie vor ungebrochen. Mutig bieten die Ukrainer und Ukrainerinnen dem augenscheinlich übermächtigen Russland die Stirn und verteidigen ihre Heimat tapfer.
Schock für Wladimir Putin: Ukraine veröffentlicht täglich Verluste
Um die Moral der Ukraine-Truppen aufrechtzuerhalten, veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Twitter-Account "Defence of Ukraine" täglich eine Bilanz von Wladimir Putins aktuellen Verlusten. Dabei werden die Zahlen in einer anschaulichen Grafik leicht verständlich aufgearbeitet.(siehe Tweet weiter unten) Zwar lassen sich die Zahlen nicht unabhängig überprüfen, doch sollten sie nur ansatzweise stimmen, so muss Wladimir Putin täglich massive Verluste hinnehmen.
Schock-Zahlen belegen Kreml-Verluste:28.500 tote Soldaten, 1.254 Panzer und 167 Helikopter zerstört
Dabei verliert der russische Präsident neben Soldaten auch eine Vielzahl an Kriegsmaterial. So berichtet das ukrainische Verteidigungsministerium an Tag 85 im Ukraine-Krieg unter anderem von bisher 28.500 toten russischen Soldaten, 1.254 zerstörten Panzern, 167 Helikoptern, 203 Flugzeugen, 595 Artilleriesystemen und 2.157 Fahrzeugen und 13 Booten.
Втрати ворога в інфографіці ????@armyinformcomua pic.twitter.com/huy8Kvpmx4
— Defence of Ukraine (@DefenceU) May 19, 2022
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fka/news.de