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Wladimir Putin verärgert: Schock-Video! Schweden-Granatwerfer sprengt Putins Millionen-Panzer

Es dürfte Wladimir Putin nicht erfreuen. Selbst mit neuestem Kriegsgerät scheitern die Kreml-Truppen bei der Ukraine-Invasion ein ums andere Mal. Bestes Beispiel: Ein Schweden-Handgranatenwerfer schaltet Putins Millionen-Panzer aus.

Wladimir Putins T-90M-Panzer explodieren auf dem Schlachtfeld. (Foto) Suche
Wladimir Putins T-90M-Panzer explodieren auf dem Schlachtfeld. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Tereshchenko

Seit fast elf Wochen dauert der Krieg in der Ukraine nun schon an. Ein Ende der unerbittlichen Putin-Invasion ist nicht in Sicht. Die erhoffte Kriegswende brachte auch die von Kreml gestartete Ost-Offensive in der Ukraine bisher nicht. Die Kiew-Kämpfer wehren sich seit Monaten erfolgreich gegen den schier übermächtigen Eindringling aus Russland. Beim Kurznachrichtendienst Twitter werden die Rückschläge der Putin-Truppen dokumentiert.

Wladimir Putin Verluste im Ukraine-Krieg aktuell

Videos und Bilder von explodierten Hubschraubern, abgestürzten Flugzeugen, ausgeschalteten Konvois und gesprengten Panzern verbreiten sich im Netz wie ein Lauffeuer. Das Interesse an den Putin-Verlusten ist ungebrochen groß. Wie das ukrainische Verteidigungsministerium aktuell erklärt (siehe Tweet weiter unten), habe Wladimir Putin bis dato bereits über 26.000 Soldaten im Ukraine-Krieg geopfert. Dazu kommen demnach immense Verluste an Kriegsgerät: fast 2900 bewaffnete Mannschaftswagen, 528 Artilleriesysteme, 199 Hubschrauber, 12 Schiffe sowie 1187 Panzer. Auch wenn die von der Ukraine übermittelten Zahlen möglicherweise zu hoch sind, unabhängig lassen sie sich aktuell nicht überprüfen, wird doch klar, auf was für massiven Widerstand die Putin-Truppen treffen.

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Putins Millionen-Panzer fliegt in die Luft nach "Carl Gustaf"-Abschuss

Es dürfte Wladimir Putin besonders ärgern. Selbst neueste russische Technik kann den Angriffen der Ukrainer nicht widerstehen. Bestes Beispiel: der T-90M-Panzer. Es ist das neueste Gerät, was auf dem Schlachtfeld auf russischer Seite aktuell zu finden. Seit knapp zehn Jahren produziert, belaufen sich die Kosten angeblich auf knapp vier Millionen Euro pro Stück. Doch selbst eine spezielle Panzerung, die feindliche Einschläge abhalten soll, scheint nur bedingt einsatzbereit zu sein. Auf dem Twitter-Account des ukrainischen Verteidigungsministeriums wird dies jetzt einmal mehr deutlich.

Dort ist ein Video aus der Nähe Staryj Saltiw zu sehen, in dem "der Stolz der russischen Panzerindustrie[...]durch den schwedischen Handgranatwerfer Carl Gustaf zerstört" wurde. Der Jubel auf Seiten der Kämpfer der Charkiwer Territorialverteidigung ist groß: "Wir danken dem schwedischen Volk und dem König für ihre Hilfe", heißt es in dem Tweet weiter. Wenige Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, lieferte Schweden 5000 der Waffen in die Ukraine.

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