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Säuglingsmissbrauch in Ukraine-Krieg: Pädophiler Putin-Soldat nach Baby-Vergewaltigung festgenommen

Die Horrortaten der russischen Armee im Ukraine-Krieg sorgen weltweit für Entsetzen. Ein besonders abartiger Fall dreht sich um einen jungen Soldaten aus Wladimir Putins Armee: Der Mann soll ein Baby vergewaltigt und seine Tat gefilmt haben.

Ein russischer Soldat soll ein wehrloses Baby im Ukraine-Krieg vergewaltigt haben (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein russischer Soldat soll ein wehrloses Baby im Ukraine-Krieg vergewaltigt haben (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Achisatha

Es sind teuflische Kriegsverbrechen, die in den Wirren des Ukraine-Krieges von russischen Soldaten begangen werden - doch eine Schandtat, über die der britische "Daily Star" aktuell berichtet, ist an Abscheulichkeit nicht zu überbieten. Einem jungen Soldaten aus Wladimir Putins Armee wird vorgeworfen, ein wehrloses Baby sexuell missbraucht zu haben.

Putin-Soldat vergewaltigt Baby in Ukraine-Krieg und dreht Kinderporno-Video

Der Putin-Soldat, den russische Medien und der "Daily Star" als Alexei Bychkov identifizierten, soll Anfang 20 sein und sich eines furchtbaren Verbrechens schuldig gemacht haben. Der im Westen Russlands unweit der Grenze zu Estland stationierte Bychkov steht unter dringendem Verdacht, einen ukrainischen Säugling auf perverse Weise sexuell missbraucht sowie sein Verbrechen auf Video festgehalten zu haben. Das abstoßende Video des Babymissbrauchs, das offenbar während des Ukraine-Krieges in dem konfliktgebeutelten Land aufgenommen wurde, verbreitete sich auf der Plattform Telegram wie ein Lauffeuer, nachdem der Tatverdächtige den Clip an seine Armeekameraden geschickt hatte.

Pädophiler Putin-Soldat festgenommen - Warnung vor Weiterverbreitung des Kinderschänder-Clips

In seinem Heimatland Russland wurde der Soldat nun festgenommen. Indes zirkuliert das Missbrauchsvideo weiter in sozialen Medien - doch die eindringlichen Warnungen, den abstoßenden Clip weiter zu verbreiten, nehmen zu. Anstatt das Missbrauchsvideo zu teilen, sei jeder, der des kinderpornografischen Materials gewahr werde, dringend angehalten, den Post zu melden und dafür zu sorgen, dass das Video gelöscht werde. Jeder, der die Aufnahme weiter verbreite, mache sich strafbar, gab unter anderem der BBC-Journalist Shayan Sardarizadeh zu bedenken.

Russische Kriegsverbrechen in der Ukraine reißen nicht ab

Das verstörende Video wurde noch nicht unabhängig verifiziert, jedoch wäre die Vergewaltigung des Säuglings nur eines von unzähligen Kriegsverbrechen, die im Ukraine-Krieg begangen wurden. Nicht nur blutige Massaker in ukrainischen Städten wie Butscha oder Makariwsorgten weltweit für Bestürzung, russische Soldaten sollen überdies etliche Zivilisten vergewaltigt und ermordet haben. Zuletzt waren es Fälle wie die Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens durch russische Soldaten oder der sexuelle Missbrauch einer 16-Jährigen und einer 78 Jahre alten Frau, die das Kriegsverbrechen-Konto der russischen Armee füllten.

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/news.de

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