Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin: "Zu verrückt für uns!" Kim Jong-un verspottet Kreml-Tyrann wegen Ukraine-Plan

Es herrscht Aufregung! Angeblich hat Nordkorea-Diktator Kim Jong-un ein Anliegen von Kreml-Boss Wladimir Putin harsch abgelehnt. Man könnte auch von bösem Spott sprechen. Offenbar sei ein Nordkorea-Eingreifen "zu verrückt".

Auf Unterstützung durch Kim Jong-un (links) kann Wladimir Putin offenbar nicht zählen. (Foto) Suche
Auf Unterstützung durch Kim Jong-un (links) kann Wladimir Putin offenbar nicht zählen. Bild: picture alliance/dpa | Alexander Zemlianichenko

Für viele Beobachter symbolisieren sie das personifizierte Böse: Immer wieder halten Schreckensnachrichten von Kim Jong-un und Wladimir Putin die Welt in Atem. Während der Nordkorea-Diktator mit immer neuen Raketentestes die Welt vor einer Atom-Katastrophe zittern lässt, dringt der Kreml-Herrscher aktuell immer weiter im Ukraine-Krieg gen Westen vor. Man mag sich kaum ausmalen, was für eine Bedrohung sich aus einem direkten Bündnis von Nordkorea und Russland ergeben könnte. Doch wie stehen die Chancen für eine Unterstützung Putins durch Nordkorea-Kim?

Wladimir Putin verspottet von Kim Jong-un: Keine Hilfe für Russland-Krieg

Offenbar nicht besonders gut, wenn man Sarah Hurst und den Ausführungen auf ihrem Twitter-Account "XSoviet-News" glauben mag. Beim Kurznachrichtendienst behauptete die Autorin: "Russland hat Berichten zufolge Nordkorea um Hilfe bei seiner gescheiterten Invasion gebeten." Eine genaue Quelle gibt sie dabei nicht an. Stattdessen aber die mutmaßliche Antwort von Nordkorea-Führer Kim Jong-un. Dieser habe den Vorschlag angeblich mit den Worten: "Ihr seid zu verrückt für uns.", dankend abgelehnt.

Lesen Sie auch: Ex-General sicher! Wladimir Putin ist in 10 Tagen am Ende

Wladimir Putin verliert angeblich über 13.000 Soldaten im Ukraine-Krieg

Der schier unglaublichen Behauptung gehen unbestätigte Berichte voraus, wonach die russische Invasion in der Ukraine ins Stocken gerät, da Putins Streitkräfte auf starken Widerstand der ukrainischen Soldaten stoßen. Auch um die Moral der Putin-Soldaten soll es angeblich nicht zum Besten bestellt sein. Aus Ukraine-Berichten geht hervor, dass Russland seit dem Beginn der Invasion bis zu 13.500 Soldaten und eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen verloren habe, so dass Moskau gezwungen ist, sich an seine Freunde im Ausland zu wenden. Unabhängig kann diese Zahl nicht überprüft werden.

Wladimir Putin soll China um Hilfe im Ukraine-Krieg gebeten haben

Da Nordkorea aufgrund seiner historischen Verbindung zur kommunistische Ära der Sowjetunion ein wichtiger Verbündeter Russlands ist, käme der Hilferuf wohl nicht überraschend. Wladimir Putin soll zudem bereits China um finanzielle und militärische Unterstützung im laufenden Krieg in der Ukraine gebeten haben. Eine Behauptung, die der Kreml jüngst allerdings zurückgewiesen hat. "Wir haben China nicht um Hilfe gebeten, das sind absurde, hysterische, russlandfeindliche Fake News.", hieß es zuletzt aus Moskau.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen: