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Indien in Angst: Langstreckenraketenwerfer in Position! China könnte Krieg anzetteln

Was plant China? Medienberichten zufolge hat die chinesische Volksarmee einen hoch entwickelten Langstreckenraketenwerfer im Himalaya positioniert und schürt damit Kriegsängste. Entfacht China einen Krieg mit Indien?

China könnte einen Krieg entfachen. (Foto) Suche
China könnte einen Krieg entfachen. Bild: AdobeStock/ Антон Медведев (Symbolbild)

Die Spannungen zwischen China und Indien nehmen bereits seit dem vergangenen Jahr zu. Nun erhöht China den Druck auf Indien ein weiteres Mal. Wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist, hat die chinesische Volksbefreiungsarmee einen hoch entwickelten Langstreckenraketenwerfer im Himalaya in Position gebracht. Handelt es sich um pure Machtspielchen Chinas oder plant das Regime tatsächlich einen Angriff?

Indien in Angst! China könnte Krieg entfachen

Unbenannten Quellen zufolge will China damit seine Macht demonstrieren und den Nachbarn Indien unter Druck setzen. Die Langstreckenrakete sei zudem eine Reaktion Chinas auf ein gescheitertes Abkommen zwischen den beiden Ländern bei der Erörterung umstrittener Grenzen gewesen. China wolle demnach seine Verteidigung in der Region stärken und sich schützen.

Machtspielchen! China bringt Raketen in Position

Bereits im Juli vergangenen Jahres hatte das chinesische Militär Raketen im Nordwesten und Südwesten Indiens positioniert. Während der aktuelle Raketen-Typ nicht benannt wurde, ist bekannt, dass im vergangenen Jahr unter anderemdas Raketensystem PHL-03 (MLRS) und fahrzeugmontierte Haubitzen PCL-181 an die indische Grenze verlagert wurden. Experten zufolge gehe von den Geschützen jedoch keine Gefahr für Indien aus, da sie nicht fortgeschritten genug seien.

27 tote Soldaten! Kampf zwischen chinesischen und indischen Truppen an der Himalaya-Grenze

Zuletzt hatte China im Februar ein Video veröffentlicht, das den Kampf zwischen chinesischen und indischen Truppen an der Himalaya-Grenze zeigte, bei dem im Juni 2020 27 Soldaten gestorben waren. Zeitgleich hatte die chinesische Volksarmee erstmals bestätigt, dass bei dem blutigen Grenzkonflikt vier ihrer Soldaten getötet wurden. Sie sprachen in diesem Zusammenhang von heftigen Schlägereien, bei denen "Stahlrohre, Knüppel und Steine" zum Einsatz kamen.

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/loc/news.de

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