Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump: Er soll nach Moskau auswandern! DIESE Trump-Abrechnung ist himmlisch

Da war wohl jemand nicht sonderlich begeistert über die Umzugspläne von Ex-US-Präsident Donald Trump. Nach seiner Rückkehr aus dem Weißen Haus musste der 74-Jährige sich bösen Spott gefallen lassen - Auswanderungsvorschlag inklusive.

Musste reichlich Spott ertragen: Donald Trump. (Foto) Suche
Musste reichlich Spott ertragen: Donald Trump. Bild: dpa

Nicht wenige Menschen würden Ex-US-Präsident Donald Trump ohne mit der Wimper zu zucken attestieren, abgehoben zu sein beziehungsweise die Nase zu hoch zu tragen. Was gemeinhin als keine besonders lobenswerte Charaktereigenschaft gilt, könnte bei Donald Trump jetzt für eine erhellende Einsicht gesorgt haben. Denn kurz nach dem Umzug der Trumps vom Weißen Haus in ihr Resort Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida tauchten am Himmel eindeutige Hinweise darauf auf, wie herzlich Teile der Nachbarschaft Donald Trump begrüßten.

Donald Trump verspottet nach Ankunft in Mar-a-Lago

Da schwebten über dem Resort plötzlich Grußbotschaften umher, die direkt an den Ex-Präsidenten gerichtet waren. Die Bilder sind unter anderem beim Kurznachrichtendienst Twitter zu sehen. Zu lesen war darauf reichlich Spott für Donald Trump. Eine klare Abrechnung mit seinen Leistungen im Oval Office gab es obendrauf: "Trump worst president ever" (zu Deutsch: "Trump, der schlechteste Präsident aller Zeiten") zierte eines der Flugzeugbanner. Auf einem anderen Plakat wurden weitere Umzugswünsche thematisiert: "Trump you pathetic loser go back to Moscow" (zu Deutsch: "Trump, du elender Verlierer, geh zurück nach Moskau").

Lesen Sie auch: Insiderin packt aus! Wie wahrscheinlich Melanias Scheidung von Donald Trump ist

Verlierer Donald Trump beschimpft in Mar-a-Lago, Florida

Ob der Ex-Präsident die Hinweise überhaupt gelesen hat, ist bislang nicht belegt. Da Trump bekanntlich als besonders Twitter-affin gilt, könnte er die Aufnahmen zumindest im Netz entdeckt haben. Das Googeln des eigenen Namens dürfte für ihn wohl keine Hürde darstellen. Oder, Mr. Ex-Präsident? Wer sich hinter den himmlischen Begrüßungsworten verbirgt, ist bislang nicht bekannt.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de