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Donald Trump: 200 Millionen Dollar vor dem Auszug! Trump kassiert noch einmal richtig ab

Da klingelt die Kasse bei Donald Trump aber gewaltig. Obwohl er die Wahl zum US-Präsidenten gegen seinen Kontrahenten Joe Biden verloren hat, darf er sich über zusätzliche 200 Millionen US-Dollar freuen, die ihm seine Anhänger spendeten.

Donald Trump sammelt knapp 200 Millionen Dollar Spenden ein. (Foto) Suche
Donald Trump sammelt knapp 200 Millionen Dollar Spenden ein. Bild: dpa

Da hat zum Abschied die Kasse bei Donald Trump und der Republikanischen Partei ja noch einmal ordentlich geklingelt. Donald Trump und seine Republikanische Partei haben in dem Monat seit der verlorenen Präsidentenwahl mehr als 200 Millionen Dollar Spenden eingesammelt. Doch auch mit Dollarzeichen in den Augen: Es hat nichts mehr genutzt. Donald Trump wird sein Amt als US-Präsident im Januar an Joe Biden abtreten müssen und den Rückzug aus dem Weißen Haus antreten.

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Donald Trump bekommt 200 Millionen Dollar zum Abschied

Vielleicht kann Trump die zusätzlichem Millionen ja für seine anvisierte Rückkehr ins Oval Office verwenden. Bereits zuletzt sprach Trump davon 2024 wieder um das Amt des US-Präsidenten antreten zu wollen. Der Betrag von 207,5 Millionen Dollar (rund 171 Millionen Euro) ging unter anderem bei Organisationen wie "Trump Victory" (Sieg Trumps) und "Save America" (Rettet Amerika) ein, wie Trumps Wahlkampfteam und die Republikanische Partei in der Nacht zum Freitag bekanntgaben.

Millionen-Hammer für Donald Trump: Mit dem Geld will er die angebliche Wahlfälschung beweisen

Trump weigert sich, seine Niederlage bei der Präsidentenwahl vom 3. November anzuerkennen und schickt massenweise Spendenaufrufe an seine Anhänger, unter anderem per E-Mail. Das Geld solle unter anderem den juristischen Kampf gegen das Wahlergebnis finanzieren, heißt es. Trump behauptet, durch massive Wahlfälschung zugunsten des siegreichen Herausforderers Joe Biden um den Wahlsieg gebracht worden zu sein.

Seine Anwälte scheiterten bisher allerdings in mehr als drei Dutzend Fällen vor Gericht. Die Richter machten dabei zum Teil ausdrücklich deutlich, dass sie keine überzeugenden Belege für die Behauptungen zu sehen bekamen. Ein guter Deal scheint das nicht zu sein: Das Geld könnte sicherlich sinnvoller verwendet werden...

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/news.de/dpa

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