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Donald Trump abgewählt: Geheimer Machtplan! DIESE Asse hat der Präsident noch im Ärmel

Mit aller Macht klammert sich (Noch-)Präsident Donald Trump an sein Amt. Kampflos will er das Oval Office nicht räumen. Doch auch wenn Trump abgewählt ist, hat er weitere Asse im Ärmel. DAS ist sein geheimer Machtplan.

Donald Trump klammert sich mit aller Macht an sein Amt. (Foto) Suche
Donald Trump klammert sich mit aller Macht an sein Amt. Bild: dpa

Zwar wehrt sich Donald Trump noch immer dagegen, seine Niederlage gegen Joe Biden anzuerkennen, doch aller Voraussicht nach wird er am 20. Januar 2021 das Weiße Haus verlassen müssen. Was geschieht danach mit Trump?

Donald Trump abgewählt: Der geheime Machtplan des US-Präsidenten

Absehbar ist, dass Trump - der immer betont hat, dass er kein Berufspolitiker ist - vielleicht aus Washington, nicht aber in der Versenkung verschwinden wird. "Trump wird sich wahrscheinlich als widerstandsfähiger als erwartet erweisen und mit ziemlicher Sicherheit eine mächtige und störende Kraft im amerikanischen Leben bleiben", schrieb die "New York Times".

Donald Trump hat auch nach Wahl-Niederlage politischen Einfluss

Trump mag abgewählt sein, der Trumpismus, seine Ideologie, ist damit nicht passé. Der polternde Präsident hat bei der Wahl mehr als 70 Millionen Stimmen bekommen, fast jeder zweite Wähler hätte ihm eine zweite Amtszeit gewünscht. In einer Umfrage des "Washington Examiner" vor der Wahl sprachen sich unter Anhängern seiner Republikaner 38 Prozent dafür aus, dass er im Fall seiner Niederlage später noch einmal als Präsident kandidieren sollte. Rechtlich spräche nichts dagegen, sollte er 2024 wieder antreten wollen.

Tochter Ivanka Trump als erste US-Präsidentin

Variante 2: Nicht Donald Trump selbst, sondern Tochter Ivanka Trump geht 2024 ins Rennen um die Präsidentschaft. Trump könnte seine Tochter, die aktuell noch seine Beraterin ist und sich nun nach einem neuen Job umsehen muss, zur ersten US-Präsidentin des Landes und sich selbst zum Oberhaupt der mächtigsten Familie der Welt machen.

Für Aufmerksamkeit dürfte Donald Trump zudem weiter über seinen Twitter-Account mit mehr als 88 Millionen Abonnenten sorgen, es ist sein privater. Nach vier Jahren Dauerfeuer auf @realdonaldtrump ist absehbar, dass Trump das Weltgeschehen auch künftig per Tweets kommentieren wird - das tat er schließlich schon vor seiner Präsidentschaft.

Gründet Donald Trump einen eigenen TV-Sender?

Beruflich könnte Trump zu seinen Wurzeln zurückkehren: Er könnte wieder eine Fernsehshow bekommen, als Reality-TV-Star war er früher außerordentlich erfolgreich. Spekuliert wurde immer wieder auch darüber, dass Trump nach seinem politischen Engagement einen eigenen Sender betreiben könnte. Vor allem könnte er wieder die Führung der Trump-Organisation übernehmen, die vor allem im Immobilienbereich aktiv ist und unter anderem Hotels und Golfplätze betreibt. Nach seinem Wahlsieg 2016 hatte Donald Trump die Leitung des Firmen-Konglomerats an seine Söhne Eric und Donald Junior abgegeben. Er blieb aber Besitzer, obwohl er versprochen hatte, sich von seinen Geschäften "vollständig zu isolieren".

Melania Trump plant angeblich Scheidung von Mann Donald Trump

Bleibt noch die Frage nach Donald Trumps Ehe: Bereits während seiner Amtszeit soll Gattin Melania Trump das Leben im Weißen Haus gehasst haben. Insider sind sich daher sicher, dass nun eine Scheidung im Hause Trump ansteht. Gut möglich also, dass Donald Trump nicht nur die US-Wahl, sondern auch seine Ehefrau verloren hat.

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/news.de/dpa

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