Warten Sie nicht zu lange. Bereits 21 Gebote gibt es für das Objekt 'Porsche Cayenne (92A), Diesel Plantinum Edition' auf justiz-auktion.de. Der Startpreis von 3.100 Euro ist bereits auf 7.877 Euro gestiegen.
- 'Porsche Cayenne (92A), Diesel Plantinum Edition' wird versteigert
- Aktueller Preis bei 7.877 Euro
- Bisher 21 Gebote
Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 21 Gebote gibt es für die Auktion 'Porsche Cayenne (92A), Diesel Plantinum Edition'. Der Preis stieg dadurch um 3.100 auf 7.877 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Verkäufer ist das Land Brandenburg, der das Objekt aktuell in Kleinmachnow anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.
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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern
Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel 'Gaming PC "Captiva" mit Gaming-Tastatur/Maus'in Leipzig. Bereits 32 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 100 Euro stieg der Preis auf 720 Euro.
Noch teuer ist das Objekt 'Pkw Mercedes-Benz S 400 d L 4Matic'. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 38.988 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 29.100 Euro. 12 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion 'Herrenuhr Rolex Day-Date'. Der Mindestpreis lag hier bei 22.000 Euro. Bereits 21 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 25.960 Euro.
Ist justiz-auktion.de seriös?
Wenn die Justiz bei Insolvenzen oder Beschlagnahmungen in den Besitz von Objekten kommt, werden diese üblicherweise versteigert. Immer öfter erfolgt die Versteigerung auch online. Dafür nutzen die Behörden aber keinen privaten Anbieter, sondern das staatliche Portal justiz-auktion.de, das vom Land Nordrhein-Westfalen betrieben wird.
Nur Justizbehörden dürfen hier Waren anbieten, mitsteigern darf aber jeder. Seit 2013 beteiligten sich alle deutschen Ländern an dem Angebot, auch Behörden aus Österreich sind mit dabei.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 23.01.2025, 08:40 Uhr. +++
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wet/roj/news.de
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