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Sex mit Schüler (15): Jugendlichen befummelt und Nacktfotos verschickt! Lehr-Assistentin droht Knast

Lehr-Assistentin Megan Carlisle aus den USA soll Schülern Nacktbilder von sich gesendet haben. Ihr wird zudem Sex mit einem Minderjährigen vorgeworfen (15). Offenbar belohnte sie den Jungen nach dem Geschlechtsverkehr. Jetzt sitzt sie im Gefängnis.

In den USA soll eine Lehrerin im Auto Sex mit einem Schüler (15) gehabt haben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In den USA soll eine Lehrerin im Auto Sex mit einem Schüler (15) gehabt haben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Antonioguillem

Ein Sex-Skandal erschüttert den US-Bundesstaat Pennsylvania. Lehr-Assistentin Megan Carlisle (37) soll Schülern Nacktvideos via Snapchat von sich geschickt haben. Außerdem hatte sie offenbar Sex mit einem 15-jährigen Jungen. Dafür gab die Frau dem Jugendlichen eine Belohnung.

Lehr-Assistentin schickte Nacktbilder an Schüler in Pennsylvania, USA

Der Vorfall soll sich laut Polizei an der Elizabethtown Middle School zugetragen haben. Dem Bericht zufolge hat Megan Carlisle am 28. April den Schüler im Genitalbereich "berührt und gestreichelt", als sie ihn während einer Bestrafung beaufsichtigte. Nach dem Unterrichtsende soll die Frau den 15-Jährigen via Snapchat kontaktiert haben. Dort sei es zunächst zum Austausch über Sex gekommen. Anschließend schickte sie dem Jungen sowie seinem 16-jährigen Freund Nacktbilder und -videos. "Die Ermittlungen ergaben auch, dass die von Carlisle gemachten Bilder und Videos an eine unbekannte Anzahl anderer Schüler der Elizabethtown School geschickt und weitergegeben wurde", so die Polizei gegenüber der "New York Post".

Sex mit Schüler (15) im Auto: Megan Carlisle droht lange Haftstrafe

Megan Carlisle soll den 15-Jährigen noch in derselben Nacht noch mit einem Auto abgeholt haben. Im Wagen sei es dann zum Sex gekommen. Dem Jugendlichen gab sie daraufhin 20 Dollar und vier E-Zigaretten. Megan Carlisle wurde am 25. Mai verhaftet. Ihr droht nun eine lange Haftstrafe. Der verantwortliche Schulbezirk teilte unter anderem gegenüber dem Sender FOX News mit: "Frau Carlisle ist nicht mehr an der Schule beschäftigt. Der Bezirk hat bei den Ermittlungen mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden voll und ganz kooperiert. Wir werden uns zu dieser Angelegenheit nicht weiter äußern, da sie von den Gerichten entschieden werden wird."

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/bua/news.de

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