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Gruppenvergewaltigung in Wien: 3 Männer vergewaltigen Teenagerin in Stadtpark und fliehen unerkannt

Einfach grausam! Im Wiener Stadtpark wird eine Teenagerin von drei Männern überfallen, sexuell missbraucht und vergewaltigt. Nach dem Angriff können die Täter unerkannt fliehen. Eine Fahndung bleibt erfolglos.

Eine 17-Jährige soll in Wien von mehreren Männern missbraucht worden sein. (Foto) Suche
Eine 17-Jährige soll in Wien von mehreren Männern missbraucht worden sein. Bild: AdobeStock / doidam10 (Symbolbild)

Dieses Verbrechen ist einfach schrecklich. In der österreichischen Hauptstadt Wien wurde eine 17-Jährige an Silvester offenbar das Ziel eines brutalen Angriffs. Die Teenagerin soll im Stadtpark Opfer einer Gruppen-Vergewaltigung durch mehrere Männer geworden sein. Darüber berichtet RTL aktuell unter Berufung auf die örtliche Polizei. Diese habe den grausamen Vorfall demnach bestätigt.

Gruppenvergewaltigung in Wien: 17-Jährige von 3 Männern missbraucht im Stadtpark

Noch sind über das mögliche Verbrechen in der Wiener Innenstadt wenig Details bekannt, heißt es weiter. Demnach habe sich die junge Frau offenbar kurzzeitig von ihren Freundinnen, mit denen sie unterwegs war, getrennt. Danach soll sie von drei Männern gegen 1.19 Uhr im Wiener Stadtpark attackiert worden sein. Die 17-Jährige sei dort "sexuell missbraucht und vergewaltigt" worden, wie die Polizei der österreichischen Hauptstadt mitteilte.

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Vergewaltiger fliehen nach Angriff auf 17-Jährige in Wiener Stadtpark

Als die Freundinnen der Teenagerin schließlich nach ihr suchten, sollen die Angreifer von der jungen Frau abgelassen haben. Den tatverdächtigen Männer sei es gelungen, unerkannt die Flucht zu ergreifen. Die Unbekannten sind auch weiterhin auf freiem Fuß. Das 17-jährige Opfer habe nach der schrecklichen Tat anschließend selbst die Polizei verständigt, berichtet "derstandard.at" in einer aktuellen Meldung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Angreifern habe bislang noch keine Erfolge erzielt, heißt es weiter. Das Landeskriminalamt Außenstelle Ost habe alle weiteren Ermittlungen übernommen, wurde mitgeteilt.

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/news.de

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