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Zoophilie-Horror: Mann und Hund tot nach "Dreier" mit Sexpuppe

In Thailand ist ein Mann gestorben, nachdem er Sex mit seinem Hund und einer Sexpuppe hatte. Nicht nur der 56-Jährige überlebte den "Dreier" nicht. Auch der Hund erlitt infolge des Missbrauchs einen Herzinfarkt.

Nicht nur der Mann starb. Auch der Hund überlebte den Missbrauch nicht. (Foto) Suche
Nicht nur der Mann starb. Auch der Hund überlebte den Missbrauch nicht. Bild: AdobeStock/ Chalabala (Symbolbild)

Immer wieder sorgen abscheuliche Vorfälle von Zoophilie für Schlagzeilen. Einen Mann in Thailand kostete seine sexuelle Fantasie, Sex mit einem Tier zu haben, nun das Leben. Über den Vorfall berichtet aktuell der "Daily Star".

Mann und Hund tot nach "Dreier" mit Sexpuppe

In der Provinz Khon Kaen hat man den 56 Jahre altenPraphan Tummasaeng am Mittwochmorgen tot aufgefunden. In seinen Armen soll er eine Sexpuppe gehalten haben, während sein Glied noch in dem ebenfalls toten Hund steckte. Die Ermittler vermuten, dass der Mann einen "Dreier" mit Tier und Sexpuppe hatte. Laut "Daily Star" erlitten sowohl Kaen als auch sein Hund in Folge des Geschlechtsverkehrs einen Herzinfarkt und starben.

Sexpuppe hatte Hundekörper und menschliches Gesicht

Als wäre das nicht bereits bizarr und abscheulich genug, soll die lebensgroße Sexpuppe einen Hundekörper und ein menschliches Gesicht gehabt haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Thailänder an einer Herzkrankheit litt und deswegen den Hunde-Sex nicht überlebte. "Der Mann war seit sechs Stunden tot, als wir ankamen. Es gab keine Verletzungen und die Matratze war in einem normalen Zustand. Es gab auch keine Anzeichen von Schäden im Haus", so einer der Beamten gegenüber dem "Daily Star".

Mann stirbt bei Sex mit Hund und Sexpuppe

Gefunden hatte die Leiche des 56-Jährigen ein Nachbar, der schließlich die Polizei alarmierte. Ihm muss sich ein bizarres Bild offenbart haben. Demnach war der Tote von der Hüfte abwärts nackt, trug ein weiß gestreiftes Shirt und hatte Damenunterwäsche dicht vor seinem Gesicht. "Praphans Hütte war nur 300 Meter vom Dorf entfernt. Er war schon oft dabei erwischt worden, wie er die Unterwäsche der Dorfbewohner stahl. Es gab viele Probleme deswegen", so der Nachbar.

Die Schwester des Toten zeigte sich schockiert. "Ich wusste nie, dass mein Bruder ein Perverser ist. Ich wusste nicht, dass er nicht normal ist."

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