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Missbrauchs-Horror in Londoner Park: Mädchen (11) sexuell missbraucht - Sex-Täter auf der Flucht

Schockierende Sex-Attacke in London: Ein Mädchen (11) wird von einem Mann bedroht und in den Park gezerrt. Dort wird die 11-Jährige sexuell missbraucht. Von dem Sex-Täter fehlt bislang jede Spur.

Das Opfer wurde von seinem Peiniger in den Park gezerrt, wo es vergewaltigt wurde. (Foto) Suche
Das Opfer wurde von seinem Peiniger in den Park gezerrt, wo es vergewaltigt wurde. Bild: Adobe Stock/Serghei

Man mag sich kaum vorstellen, welch unvorstellbare Qualen das 11-jährige Mädchen aus Großbritannien erleiden musste. Ein Mann hatte das Kind gegen seinen Willen in einen Londoner Park gezerrt und sexuell missbraucht. Die Polizei sucht nun fieberhaft nach dem flüchtigen Sex-Täter.

Mädchen (11) in Londoner Park sexuell missbraucht

Wie aktuell die britische "The Sun" berichtet, war das Opfer gerade auf dem Weg zur Schule in North Finchley, Nordlondon, zu einer Bushaltestelle, als es verfolgt wurde. Überwachungsaufnahmen zeigen, wie das Mädchen schließlich allein mit dem Verdächtigen an der Haltestelle steht, der versucht, die 11-jährige Schülerin in ein Gespräch zu verwickeln.

Sex-Täter bedrohte Opfer mit Messer

Kurz darauf fordert der Mann die 11-Jährige auf, mit ihm in den Park zu gehen, was sie jedoch ablehnt, woraufhin er sie an den Handgelenken packt. Schließlich erklärt er der Schülerin, dass er ein Messer habe und zerrt sie in den Park zu einem Kanal, wo er ihr das Handy wegnimmt und sie küsst. Nach dem sexuellen Missbrauch meldet das Mädchen den abscheulichen Vorfall bei der Polizei.

Polizei sucht fieberhaft nach Sex-Täter

Die abscheuliche Tat soll sich bereits am 30. September zugetragen haben. Erst jetzt veröffentlichten die Ermittler ein Foto des Verdächtigen. Der Sex-Täter wird als 30 bis 40 Jahre alt beschrieben, mit blasser, weißer Haut, braunen Augen und unordentlichem, schulterlangem Haar. Er trug während des schrecklichen Angriffs blaue Jeans und schwarze Turnschuhe.

Detective Constable Chris Finnegan von der North West Command Unit mit Sitz in Wembley sagte nach der Schock-Tat: "Dies war ein beängstigender Angriff auf ein junges Mädchen, das sehr mutig war und sich gemeldet hat." Weiter erklärte der Ermittler: "Ich betone, dass sexuelle Übergriffe dieser Art nach wie vor sehr selten sind, aber in den Fällen, in denen sie vorkommen, setzen wir uns weiterhin dafür ein, die Opfer zu unterstützen und die Verantwortlichen zu ermitteln und zu verfolgen. Wir ermutigen jeden, der Opfer eines Sexualdelikts geworden ist oder Zeuge eines solchen Delikts wurde, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, damit wir den Täter aufspüren können."

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/kns/news.de

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