Ein 38 Jahre alter Familienvater hat die Corona-Impfung verweigert, weil er der Meinung war, dafür würde er zu wenig nach draußen gehen. Doch er infiziert sich mit dem Virus und stirbt nur eine Woche nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus.
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Ein oder besser gesagt zwei Piekse hätten ihm das Leben retten können, dochAntony Ayiotis (38) verweigerte die Corona-Impfung. Der Vater von vier Kindern, war der Meinung, er verlasse das Haus zu selten, als das für ihn ein Risiko bestünde, sich anzustecken. Doch das Schicksal belehrte ihn eines Besseren: Der Familienvater infizierte sich doch mit dem Coronavirus und musste kurz darauf ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Vierfacher Familienvater verweigert Corona-Impfung - tot!
Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, verschlechterte sichAntony Ayiotis' Zustand allerdings rapide. Nur eine Woche nach seiner Einlieferung in die Klinik ist der 38-Jährige tot. Für seine Familie ein unfassbarer Schock. Niemand hatte damit gerechnet, dass er unter diesen Umständen sterben würde.
"Es ging alles so schnell!" Familie nach Tod durch Coronavirus unter Schock
Antony Ayiotis' Schwester Stacey erklärte gegen "MyLondon", dass die gesamte Familie "absolut untröstlich und am Boden zerstört" sei. "Es ging alles so schnell. Jeden Tag, an dem er im Krankenhaus war, ging es ihm schlechter. Wir dachten nicht eine Minute, dass er so sterben würde." Zuvor sei der 38-Jährige fit gewesen und habe keinerlei gesundheitliche Probleme gehabt.
Partnerin von Antony Ayiotis erhielt Corona-Impfung und steckte sich nicht an
Anders als Antony Ayiotis ist seine Freundin bereits doppelt geimpft. "Da wird einem klar, wie gut der Impfstoff sein muss, seine Partnerin, die doppelt geimpft wurde, hat es nicht bekommen und er ist daran gestorben", so Antonys Schwester im Interview.
Er glaubte an Verschwörungstheorie! Mann (24) verweigert Corona-Impfung - TOT
Leider ist dies keineswegs ein Einzelfall. Die Fälle, in denen Menschen bewusst die Impfung verweigern und anschließen an Covid-19 sterben, häufen sich. Erst gestern hatte der Fall eines Mannes (24) für Aufsehen gesorgt, der aus Angst, die Regierung würde ihm mit der Corona-Impfung einen Chip einpflanzen, auf den rettenden Pieks verzichtet hatte. Erst auf der Intensivstation wurde dem Vater eines kleinen Sohnes klar, was für ein tödlicher Fehler das war.
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fka/news.de