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Todes-Drama in der Zahnarztpraxis: Junge (3) nach Zahnarztbehandlung gestorben

Es sollte eine Routinebehandlung beim Zahnarzt werden, doch der Termin endete für den dreijährigen Abiel Valenzuela Zapata tödlich: Das Kind starb trotz Wiederbelebungsmaßnahmen auf dem Behandlungsstuhl.

Ein kleiner Junge aus dem US-Bundesstaat Kansas ist bei einer Routinebehandlung beim Zahnarzt gestorben (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein kleiner Junge aus dem US-Bundesstaat Kansas ist bei einer Routinebehandlung beim Zahnarzt gestorben (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / aimy27feb

Der Besuch beim Zahnarzt ist für viele Kinder der Albtraum schlechthin - für einen drei Jahre alten Jungen aus dem US-Bundesstaat Kansas endete der Termin beim Zahndoktor jedoch tödlich. Über den schrecklichen Fall des kleinen Abiel Valenzuela Zapata aus Wichita ist aktuell unter anderem in der "New York Post" zu lesen.

Junge (3) bei Zahnarztbehandlung gestorben

Der Dreijährige war mit seiner Mutter Nancy Valenzuela zum Zahnarzt gegangen, um im Rahmen einer Routinebehandlung eine Infektion im Mundraum behandeln zu lassen. Nachdem das Kleinkind auf dem Behandlungsstuhl platzgenommen hatte, begann es bitterlich zu weinen, als er vor der Behandlung eine Spitze bekam. Seine Mutter wollte den Kleinen noch beruhigen, doch wenige Minuten nach der Injektion verschlechterte sich der Zustand des Kindes plötzlich.

Der Puls des Jungen fiel rapide ab, zudem schwoll die Wange des Dreijährigen bedrohlich an. Als Abiel Valenzuela Zapata das Bewusstsein verlor, wurden umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet, bevor der Junge ins Krankenhaus kam. Dort starb der Dreijährige jedoch allen ärztlichen Bemühungen zum Trotz.

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Allergische Reaktion auf Medikament als Todesursache von Abiel Valenzuela Zapata (3) vermutet

Für die Familie von Abiel Valenzuela Zapata gleicht der Tod ihres Sohnes einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. "Wir haben nicht damit gerechnet, ohne unser Kind aus der Zahnarztpraxis zu kommen", so die trauernde Mutter Nancy Valenzuela. "Ich fühle mich, als hätte ich ihn im Stich gelassen, als hätte ich nicht alles getan, um ihn zu beschützen." Die Polizei hat Nachforschungen zum Tod des kleinen Zahnarztpatienten aufgenommen. Derzeit gehe man davon aus, dass der Junge infolge einer allergischen Reaktion auf das injizierte Medikament starb.

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