In Indien kam es erneut zu einer entsetzlichen Gruppenvergewaltigung. Eine junge Frau wurde in einem Krankenwagen von einem Sanitäter und seinem Komplizen brutal missbraucht. Unter einem Vorwand hatten sie die 22-Jährige ins Auto gelockt.
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Die Aufgabe eines Sanitäters besteht darin, Menschenleben zu retten. Doch ein Sanitäter in Indien hat das Leben einer jungen Frau zerstört. Gemeinsam mit einem Komplizen soll der junge Mann die 22-Jährige in seinen Krankenwagen gelockt haben. Anschließend vergingen sich die beiden Männer an der Frau. Über den schrecklichen Vorfall berichtet aktuell das britische Nachrichtenportal "The Sun".
Gruppenvergewaltigung in Indien: 22-Jährige in Krankenwagen missbraucht
Wie es in dem Bericht heißt, sollen die zwei Männer der 22-Jährigen Essen angeboten und sie so in den Wagen gelockt haben. Anschließend fuhren sie mit ihrem Opfer in eine abgelegene Gegend, wo sie die junge Frau missbrauchten. Die Frau erstattete schließlich Anzeige bei der Polizei, woraufhin die Männer festgenommen wurden.
Pandemie-Horror! Covid-Patienten in Krankenhäusern und Quarantänezentren missbraucht
Seit Jahren ereignen sich in Indien immer wieder Vergewaltigungen. Inmitten der Corona-Pandemie soll sich die Situation laut "The Sun" zusätzlich verschärft haben. Demnach werden aktuell vielfach Patientinnen in Quarantänezentren und Krankenhäusern vergewaltigt. So hatte sich Anfang diesen Jahres ein Krankenpfleger an einer Covid-Patientin im Bhopal Memorial Hospitalvergangen. Die Frau starb 24 Stunden nach der abscheulichen Attacke. Später stellte sich heraus, es war nicht das erste Mal, dass der Pfleger sich an einer Patientin vergangen hat.
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fka/bua/news.de