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Tierische Katastrophe: Mega-Invasion von 150 Millionen Riesenratten droht

Da könnten unschöne Szenen auf uns zukommen: Infolge des Corona-Lockdowns ist die Rattenpopulation einem Bericht zufolge enorm gestiegen. Drastisch formuliert: Es könnte zu einer Mega-Invasion von 150 Millionen Riesenratten kommen.

Droht dem Vereinigten Königreich eine regelrechte Ratten-Invasion? (Foto) Suche
Droht dem Vereinigten Königreich eine regelrechte Ratten-Invasion? Bild: AdobeStock / Chanawat (Symbolbild)

Was für gruselige Aussichten, die dem Vereinigten Königreich da bevorstehen sollen. Eine Mega-Invasion von 150 Millionen Riesenratten könnte bald die britischen Straßen heimsuchen, auf der Suche nach Grillresten, die sowohl vor Häusern als auch im Freien verstreut sind. Die Braunrattenpopulation ist in Großbritannien einem Bericht des "Daily Star" zufolge im Jahr 2020 in die Höhe geschnellt, was zu einer tierischen Katastrophe führen könnte.

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Riesenratten könnten für Mega-Invasion sorgen

Der Grund ist verstörend, allerdings auch recht simpel: Weil die Menschen aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen lieber im Freien essen, kämen die Riesennager leichter an Futter. Die Verantwortlichen einer Insektenspray-Firma warnten dem Bericht zufolge jetzt noch einmal eindringlich davor, dass weibliche Ratten in der Lage sind, bis zu sechsmal pro Jahr Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Bei jedem Wurf könnten bis zu zwölf Ratten auf die Welt kommen.

Ratten-Ausrottung soll tierische Katastrophe verhindern

Im 40 Kilometer nördlich von London gelegenen Basildon greifen die Behörden jetzt schon hart durch. Dem Bericht zufolge werden dort knapp 80.000 Euro investiert, um die Stadt von den geschätzten 400.000 Ratten zu befreien. Mit deren Ausrottung soll der tierischen Katastrophe vorgebeugt werden. Doch ob es reicht, in öffentlichen Parks und in der Kanalisation auf Rattenjagd zu gehen? Peter Higgs, der Geschäftsführer einer Schädlingsbekämpfungsfirma, sagte dem "Daily Star", dass seine Firma einen Anstieg der Einsätze in Wohngebieten um 50 Prozent verzeichnet habe.

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/fka/news.de