Deutschland hat lange genug im Dauerfrost gebibbert - jetzt sorgt ein Wetterwechsel für mildere Temperaturen bis zu 13 Grad Celsius. Eine Schattenseite hat der Abschied vom Winter allerdings, wie der DWD prophezeit.
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Nach teils bitterkalten Wintertagen mit Dauerfrost und Blitzeis-Gefahr hat der Deutsche Wetterdienst für die neue Woche mildere Temperaturen angekündigt. "Pünktlich zum Wochenbeginn stellt sich die Großwetterlage um", hieß es am Montag (15.02.2021) beim DWD in Offenbach.
Wetter aktuell in Deutschland: Dauerfrost weicht Regenwolken bei bis zu 13 Grad Celsius
Am Dienstag (16.02.2021) ist es laut den Prognosen wechselnd bis stark bewölkt und vor allem im Osten und Südosten fällt stellenweise etwas Regen. Im Südwesten und am direkten Alpenrand kann es teils heiter werden. Die Temperaturen klettern im Osten und Südosten auf 2 bis 7 Grad Celsius, sonst werden 6 bis 10 Grad erreicht. Im Westen und Südwesten können es sogar milde 13 Grad Celsius werden. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen.
Wolken und Regenschauer leiten Wetterwechsel ein - bis zu 12 Grad Celsius am Mittwoch
Am Mittwoch (17.02.2021) gibt es laut DWD anfangs an den Alpen und von der Ostsee bis nach Niederbayern zeitweise Regen, oberhalb von etwa 1.000 Metern fällt Schnee. Der Himmel zeigt sich ansonsten wechselnd bis stark bewölkt bei einzelnen Schauern. Am Nachmittag ist es meist trocken, im Westen und Süden gibt es teils längere sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad Celsius im nordöstlichen Vorpommern und 12 Grad Celsius entlang des Rheins.
Wettervorhersage aktuell: Frostwetter muss regnerischer Wetterfront weichen
Am Donnerstag (18.02.2021) gibt es zunächst noch Auflockerungen, doch im Tagesverlauf werden die Wolken von Westen her dichter, und es kann Regen einsetzen. In Vorpommern bleiben die Höchstwerte bei kühlen 4 Grad Celsius, ansonsten klettern die Temperaturen auf 6 und 12 Grad Celsius, am Oberrhein können 13 Grad Celsius erreicht werden. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis Südost.
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loc/news.de/dpa