Zwar ist es für verlässliche Prognosen noch zu früh, aber einige Wettermodelle geben eine erste Tendenz, wie das Wetter im Sommer 2021 werden könnte. So zeigen sie nicht nur überdurchschnittliche Temperaturen, sondern auch wenig Regen an.
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Zwar steckt Deutschland noch mitten im Winter, dennoch blicken erste Langzeitwetterprognosen bereits in den Sommer 2021. Wie könnte das Wetter in den kommenden Monaten aussehen?
Droht uns ein Hitze-Sommer? DAS sagt die Langfrist-Wetterprognose
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) brachte der Januar 2021 zwar massig Niederschlag, um die Defizite der vergangenen Jahre auszugleichen, müsste es aber so weitergehen. Die Aussichten sind jedoch eher mies. So zeigen sowohl das europäische Wetterberechnungsmodell ECMWF als auch das amerikanische Modell CFS bis Mai 2021 keine überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen. Des Weiteren deuten beide Wettermodelle auch in diesem Jahr eine überdurchschnittliche Wärme in Mitteleuropa an. Zwar unterscheiden sich die Modelle darin, welcher Monat wie stark über dem Durchschnitt liegt, dennoch lassen sie einen Trend zur Erwärmung erkennen.
Angst vor Dürre-Sommer! Überdurchschnittliche Temperaturen und wenig Regen kündigen sich an
Wie "wetter.de" schreibt, sei eine verlässliche Prognose aktuell jedoch noch nicht möglich. Dafür sei es noch zu früh. Solche Langfristprognosen zeigen lediglich eine Tendenz, wie das Wetter in den kommenden Monaten werden könnte. Die überdurchschnittlichen Temperaturen und geringen Niederschlagsmengen könnten ein erster Hinweis auf einen bevorstehenden trockenen Sommer sein. Gesichert ist diese Prognose jedoch noch nicht.
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bua/fka/news.de/dpa