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Melania Trump: "Faule Schaufensterpuppe"! Selbst zum Abschied ist bei Melania ALLES Fake

Nicht einmal zum Abschied gab sich Melania Trump sonderlich große Mühe, die Amerikaner versöhnlich zu stimmen. Wie jetzt bekannt wurde, soll es die First Lady nicht einmal geschafft haben, einen persönlichen Abschiedsbrief selbst zu verfassen.

Donald Trump, Ex-Präsident der USA, hört zu, während seine Frau Melania Trump ihre letzte Rede als First Lady der USA hält. (Foto) Suche
Donald Trump, Ex-Präsident der USA, hört zu, während seine Frau Melania Trump ihre letzte Rede als First Lady der USA hält. Bild: dpa

Es war Melania Trumps (50) letzter Auftritt als First Lady, als sie am Mittwochmorgen auf der Andrews Air Force Base zum letzten Mal zum amerikanischen Volk sprach, bevor sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Donald Trump an Bord der Air Force One verschwand. Doch selbst am Ende ihrer Amtszeit konnte Melania die Amerikaner nicht für sich gewinnen. Allerdings hat sie sich die erneute Kritik wohl auch selbst zuzuschreiben, mag man aktuellen Berichten über den fragwürdigen Abgang der First Lady Glauben schenken.

Melania Trump: Nicht mal ihre Abschiedsbriefe verfasste sie selbst

Demnach soll es Melania nicht einmal fertiggebracht haben, die Abschiedsbriefe an ihre Mitarbeiter des Weißen Hauses selbst zu schreiben. Wie aktuell der britische "Express" berichtet, soll ein Adjutant Melanias den Abschiedsgruß verfasst haben. 80 Mitarbeiter des Weißen Hauses sollen die angeblich von Melania getippte Notiz anschließend erhalten haben, heißt es. Zwei mit den Briefen vertraute Quellen behaupten nun jedoch, dass die ehemalige First Lady das Verfassen des Abschiedsbriefs an eine untergeordnete Mitarbeiterin des Ostflügels übertragen habe.

Insider sicher: Ex-First-Lady beauftrage Mitarbeiterin mit Abschiedsschreiben

Dem Insider zufolge habe Melania die Mitarbeiterin gebeten, die Notizen "mit ihrer Stimme" zu verfassen. Anschließend soll Melania lediglich ihren Namen unter das Schreiben gesetzt haben. Der Quelle zufolge sei es üblich, dass First Ladys beim Verlassen des Amtes Karten oder kurze Briefe an ihre Mitarbeiter des Weißen Hauses schreiben. Bislang galt das Abschiedsschreiben einer First Lady als "geschätztes Andenken". Im Fall von Melania dürfte sich das nun ändern.

Donald Trumps Frau wollte nur noch weg

Melania selbst hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Sie verweilt aktuell gemeinsam mit ihrem Mann Donald Trump auf Mar-a-Lago in Florida. Laut CNN-Quellen sei Melania Trump sichtlich erleichtert gewesen, als die das Weiße Haus endlich verlassen konnte. Nahestehende Quellen Melanias behaupten zudem, dass das ehemalige Model "nur noch nach Hause" wollte. Sie sei "nicht traurig darüber, Washington und das Weiße Haus zu verlassen".

Fake-Brief erzürnt Amerika! Twitter-User wüten gegen Melania Trump

Ihrem finalen Shitstorm kann die Ehefrau von Donald Trump dennoch nicht entgehen. Auf Twitter erntet Melania Trump für ihren angeblichen Fake-Abschiedsbrief reichlich Kritik. Einige Twitter-User bezeichneten den Vorfall als "nicht überraschend", andere kommentierten: "Natürlich hat sie es getan. Immerhin ist sie ein Trumpf." Ein anderer wütender User scheint sogar den Grund für Melanias Handeln zu kennen: "Weil sie die" kleinen Leute "nicht wirklich schätzt.", so der User. Andere Kommentatoren erklärten, dass die Trump-Familie "unaufrichtig" sei und nannten sie "Betrug einer Familie".

Melania nach Jill Biden-Diss als "faule Schaufensterpuppe" beschimpft

Auch die Tatsache, dass Melania ihrer Nachfolgerin Dr. Jill Biden den Rundgang durch das Weiße Haus, wie es eigentlich Tradition ist, verweigert hatte, ging vielen Amerikanern gegen den Strich. "Melania zeigt sich selbst als klebrige, faule, leere Schaufensterpuppe, die sie immer war, indem jemand anderes die Dankesnotizen an die Mitarbeiter schrieb und sie Dr. Jill Biden unhöflicher Weise nicht empfing." Ja, auch zum Ende ihrer Zeit als First Lady blieb Melania ihrer Linie treu. Der Job als First Lady ist eben so gar nicht ihr Ding.

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