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Kannibalen-Gemetzel in Oklahoma: Kannibalen kastrieren Mann - und wollen Penis verspeisen

Schockierende Bilder aus Oklahoma. Zwei Kannibalen entfernten im Rahmen einer illegalen Geschlechtsumwandlungs-"Operation" einem Mann die Genitalien. Sie kündigten an, den Penis des Patienten verspeisen. Doch vorher wurden sie verhaftet.

Im US-amerikanischen Bundesstaat Oklahoma kastierten zwei Kannibalen einen Mann, um seinen Penis zu verspeisen. (Foto) Suche
Im US-amerikanischen Bundesstaat Oklahoma kastierten zwei Kannibalen einen Mann, um seinen Penis zu verspeisen. Bild: (Symbolbild) arska n/AdobeStock

Im US-Bundesstaat Oklahoma kastrierten zwei Kannibalen einen "Freiwilligen" bei einer illegalen Operation zur "Geschlechtsumwandlung" in einer Blockhütte. Sie wurden verhaftet, nachdem sie die entmannte Person ins Krankenhaus gebracht hatten.

Täter hatten auch Körperteile anderer Opfer im Gefrierschrank

Bob Lee Allen (53) und sein "Assistent" Thomas Evans Gates (42) werden beschuldigt, eine illegale "Operation" an ihrem 28-jährigen Opfer auf einem Holztisch in einer abgelegenen Hütte in Oklahoma durchgeführt zu haben. Dort bewahrten sie auch Körperteile anderer Opfer in einem Gefrierschrank auf.

Allen und Gates wurden festgenommen, nachdem sie gezwungen waren, den Mann in ein Krankenhaus zu bringen, weil er bei ihrer verpfuschten Operation immens viel Blut verloren hatte. Das berichtet der "Daily Star" am Freitag.

Opfer wollte sich Geschlechtsumwandlung unterziehen

Ihr Opfer hatten sie auf Facebook kennengelernt. Der Mann reiste von Virginia nach Oklahoma an, um sich von Allen operieren zu lassen. Dieser hatte angekündigt, die Operation zu seinem eigenen Vergnügen auf Video festzuhalten. Allen sagte, er werde die Operation kostenlos durchführen.

Täter kündigte an, Penis des Opfers zu essen

Das Opfer sagte, dass Allen ihm versicherte, er habe die Operation viele Male durchgeführt und ihm gesagt: "Keine Notaufnahme. Keine Leichenhalle." Der Freiwillige war für das zweistündige Verfahren wach und bei Bewusstsein und hatte nur betäubende Injektionen in und um seine Genitalien erhalten.

Gates soll Allen während der Operation die Werkzeuge überreicht haben. Als das Verfahren vorbei war, sagte Allen dem Freiwilligen, dass er seinen Penis essen würde und dass er andere Körperteile in einem Gefrierschrank aufbewahrte.

Dem Opfer wurde gedroht, es "in den Wald zu werfen"

Der 28-Jährige verlor eine beträchtliche Menge Blut, doch Allen sagte ihm, er würde ihn nicht ins Krankenhaus bringen, und drohte ihm stattdessen, ihn "in den Wald zu werfen". Allen behauptete, dass sechs weitere Personen auf dem Weg zur Blockhütte seien, die sich ebenfalls dem Eingriff unterziehen möchten.

Kannibalen brachten Opfer doch ins Krankenhaus

Die beiden Männer befanden schließlich, dass ihr "Patient" doch medizinische Versorgung benötigte, und brachten ihn ins "McAlester Regional Health Center", wo der Freiwillige den Mitarbeitern die Geschichte erzählte. Allen und Gates forderten ihn dazu auf, den Ärzten mitzuteilen, dass er den Eingriff an sich selbst durchgeführt habe.

Polizei stellte Gefriertruhe mit Hoden sicher

Die Polizei durchsuchte die Blockhütte am 15. Oktober und fand in Allens Schlafzimmer eine Gefriertruhe mit Hoden. Sie fanden auch einen Medizinschrank voller verschiedener Medikamente und medizinischer Utensilien.

Täter wurden wegen zahlreicher Verbrechen angeklagt

Allen und Gates wurden wegen einer Reihe von Verbrechen angeklagt, darunter wegen Verschwörung zur Begehung eines nicht lizenzierten Operationsverbrechens, Praktizieren von Medizin ohne Lizenz als nicht lizenziertes Operationsverbrechen, wegen Verstümmelung und wegen des Versäumnis, tote menschliche Körperteile zu begraben.

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/loc/news.de

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