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Kindesmissbrauch in den USA: Vater missbraucht und stranguliert Baby (9 Monate) zu Tode

In den USA sorgt ein schrecklicher Mord für Gänsehaut. Ein Vater hat seine eigene, neun Monate alte Tochter vergewaltigt und dann stranguliert. Er wurde mittlerweile verurteilt. Die ganze abscheuliche Geschichte können Sie hier nachlesen.

Ein Vater hat seine Tochter (9 Monate) vergewaltigt und stranguliert. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ein Vater hat seine Tochter (9 Monate) vergewaltigt und stranguliert. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ Szabolcs

Paul Conway (25)wirkte wie ein liebender Vater und Ehemann. Mit seiner Frau Emily und den Zwillingen lebte er das perfekte Familienglück. Doch die Familienidylle zerbrach. Der Militär-Sanitäter aus Tennessee soll einen Zwilling, Tochter Adeline (9 Monate), sexuell missbraucht und anschließend stranguliert haben. Darüber berichtet "The Sun". Wie konnte er dem Baby so etwas schreckliches antun?

Kindesmissbrauch in den USA! Vater schändet Baby-Tochter und stranguliert sie

Am 14. November 2017 wurden Polizisten zum Haus der Familie gerufen, weil Adeline nicht mehr atmete. Gegen sieben Uhr trafen sie und Rettungssanitäter ein. Sie versuchten den Säugling wiederzubeleben, aber nach 40 Minuten wurde das Mädchen für Tod erklärt.

Die Beamten entdeckten einen Strick, der um den Hals der neun Monate alten Adeline geschlungen war. Sofort nahmen die Polizisten die Ermittlungen auf. Sie ließen ein gerichtsmedizinisches Gutachten anfertigen. Das Ergebnis schockierte: Das Baby wurde brutal vergewaltigt und danach stranguliert. Schnell stellte sich heraus, dass Paul Conway seine Tochter schändete.

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Vater wegen Mord und Vergewaltigung verurteilt

Bei dem Verhör gestand er zunächst die Vergewaltigung und den Mord, widerrief das Geständnis aber kurze Zeit später wieder. 2018 wurde er wegen schweren Kindesmissbrauchs und zweifachen Mordes ersten Grades angeklagt. Ein Gericht verurteilte ihn zu einer Gefängnisstrafe von 15 Jahren, ohne die Möglichkeit die Strafe zur Bewährung abzusetzen.

Kimberly Lund, stellvertretende Bezirksstaatsanwältin, die den Fall verfolgte, war die Familie des Opfers mit dem Geständnis einverstanden. Sie sagte: "Dies war ein sehr schwieriger Fall für alle beteiligten Parteien. Es wird nie ein Urteil geben, das hart genug ist, um den Tod eines Kindes zu erleichtern. Adeline war ein wunderschönes Baby, dessen Leben viel zu früh genommen wurde. Ich hoffe, dass ihre Schwester und ihre Familie jetzt, da dieser Fall gelöst ist, Frieden finden können."

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/news.de

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