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Sexueller Missbrauch in Russland: Mutter erlaubte Sex! Teenager (14) schwängert Schwester (11)

Ein 14-jähriger Junge schwängert seine leibliche Schwester (11). Schuld an dem schrecklichen Vorfall: die Pflegemutter der beiden Kinder. Sie soll den Sex zwischen den Geschwistern erlaubt haben.

In Russland hat eine Bruder seine leibliche Schwester geschwängert. (Symbolbild) (Foto) Suche
In Russland hat eine Bruder seine leibliche Schwester geschwängert. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/lovelyday12

Es ist schier unglaublich, was eine Pflegemutter ihrer elf Jahre alten Tochter angetan haben soll. Der Frau wird vorgeworfen, ihrem Teenie-Sohn erlaubt zu haben, Sex mit seiner leiblichen Schwester zu haben. Nach dem Missbrauchs-Horror soll das 11-jährige Mädchen nun ein Kind von seinem Bruder erwarten. Das polnische Nachrichtenportal "Polsat News" hatte zuerst über den abscheulichen Missbrauchsskandal berichtet.

Missbrauchsskandal in Russland: Bruder (14) schwängert Schwester (11)

Demnach ereignete sich der schreckliche Vorfall in Jachka, einem russischen Dorf bei Woronesch. Dort wollten die beiden Teenager bei einer Pflegefamilie eigentlich ein neues Leben beginnen. Doch dann kam alles anders. Nach Angaben von "Polsat News" erwartet die 11-jährige Valentina, so der Name des Opfers, nun ein Kind von ihrem Bruder. Sie sei bereits in der 15. Schwangerschaftswoche und habe zufällig davon erfahren, nämlich während einer ärztlichen Untersuchung, heißt es in dem Bericht.

Pflegemutter erlaubte Sex zwischen den Geschwistern

Erst später stellte sich heraus, dass ihr 14 Jahre alter Bruder der Vater ihres ungeborenen Kindes ist. Ersten Erkenntnissen nach hatte die Pflegemutter den beiden Teenagern erlaubt, miteinander zu schlafen. Laut "Polsat News" leben noch zehn weitere Kinder in der rund 80-Quadrat-Meter-Wohnung. Viele von ihnen sollen sogar zusammen in einem Bett schlafen. Es wird angenommen, dass die Pflegemutter den Sex zwischen den Geschwistern erlaubte, um durch den Nachwuchs noch mehr Kindergeld zu kassieren.

Nach Bekanntwerden des Missbrauchskandals haben die Behörden in Russland die Zahlungen an die Pflegemutter eingestellt. Wie es mit den Pflegekindern weitergeht, ist aktuell nicht bekannt.

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