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Erschreckender Fall von sexuellem Kindesmissbrauch: Mutter (26) als abartige Kinderschänderin überführt

Rebecca R. aus dem englischen Grimsby ist das, was man eine durchschnittliche Frau und Mutter nennen könnte - doch jetzt flog das finstere Geheimnis der 26-Jährigen auf. Die Britin wurde des sexuellen Kindesmissbrauchs angeklagt, die Details schockieren.

Eine 26 Jahre alte Frau aus dem englischen Grimsby wurde des sexuellen Kindesmissbrauchs überführt und angeklagt (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine 26 Jahre alte Frau aus dem englischen Grimsby wurde des sexuellen Kindesmissbrauchs überführt und angeklagt (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Art_Photo

Wer Rebecca H. aus dem englischen Örtchen Grimsby auf der Straße begegnete, der hätte die 26-Jährige vermutlich als durchschnittliche Frau beschrieben. Blonde Harre, blauen Augen, ein schüchternes Lächeln - die 26-jährige Mutter wirkte auf den ersten Blick wie eine ganz normale Frau. Doch jetzt kam das finstere Geheimnis von Rebecca H. ans Licht, das für Entsetzen sorgte.

Abartig! Junge Mutter (26) des sexuellen Kindesmissbrauchs überführt

Die nicht vorbestrafte 26-Jährige wurde, so ist es unter anderem im "Mirror" und in der "Sun" zu lesen, des sexuellen Kindesmissbrauchs überführt und für ihre abscheulichen Taten angeklagt. Die Polizei fand bei Rebecca H. kinderpornografische Bilder und weitete die Ermittlungen gegen die mutmaßliche Pädophile aus. Kurz darauf gestand die 26-Jährige, zwei Kinder vergewaltigt zu haben, Anstiftung zum sexuellen Kindesmissbrauch begangen und kinderpornografisches Material verbreitet zu haben. Im Haus der jungen Frau wurden nicht nur abartige Chatprotokolle von Online-Unterhaltungen mit anderen Pädophilen, sondern auch Sexspielzeuge und Fotos, die sexuellen Kindesmissbrauch dokumentieren, entdeckt.

"Verstörender" Fall von Kinderschänderin Rebecca H. vor Gericht

Inzwischen kamen die Ermittler zu der Erkenntnis, dass ein kleines Mädchen sexuell missbraucht und vergewaltigt wurde, während ein kleiner Junge nach dem sexuellen Missbrauch nicht näher definierte Verletzungen davontrug.

Als die Anklage gegen die Kinderschänderin vor dem Gericht in Grimsby verlesen wurde, stockte selbst hartgesottenen Juristen der Atem. Der Fall von Rebecca H. sei "verstörend und ernstzunehmen", die Angeklagte sei "in entartete Abgründe abgerutscht, um ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen". Ein ähnlich schockierender Fall von Kindesmissbrauch sei der britischen Justiz bislang nicht untergekommen.

Da Rebecca H. bislang noch nicht der Prozess gemacht wurde, muss die mutmaßliche Kinderschänderin weiter in Untersuchungshaft bleiben. Welches Strafmaß der Pädophilen im Fall einer Verurteilung blüht, ist nicht bekannt.

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