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Kurioser Vorfall in England: Ehefrau erwischt Mann (26) beim Oma-Sex 

Im englischen Birmingham staunte eine Frau nicht schlecht, als sie erfuhr, mit wem ihr Mann sie betrog. Offenbar hegte ihr Ehemann eine heimliche Vorliebe für reifere Frauen, sogenannte Gilfs. Für die betrogene Ehefrau ein echter Schock!

Ok, zugegeben, dies wäre nicht die erste Ehe, die bereits nach nur einem Jahr scheitert. Doch nicht bei allen Paaren ist eine Oma der Grund für die Beziehungskrise. Im englischen Birmingham hat ein frischverheirateter Ehemann (26) seine Frau (24) mit einer 72 Jahre alten Granny betrogen. Seine Geliebte hätte seine Oma sein können.

Mann betrügt Frau mit 72-Jähriger

Damit hatte wohl selbst seine eigene Frau (24) nicht gerechnet, als sie einen Privatdetektiv engagierte, der ihren Mann auf seine Treue testen sollte. Doch als sie die Beweise schließlich zu Gesicht bekam, traute sie ihren Augen nicht. Ihr Mann, 26 Jahre alt, wurde beim Techtelmechtel mit einer 72-Jährigen erwischt."Ich wollte es einfach nicht glauben", erklärte die betrogene Ehefrau gegenüber "Birmingham Live"."Ich habe die Schuld bei mir selbst gesucht. Ich konnte nicht verstehen, was ich da hörte und sah", schildert die betrogene Ehefrau ihre Gefühle.

Betrogene Ehefrau engagiert Privatdetektiv

Der 26-Jährige und seine Frau waren erst ein Jahr miteinander verheiratet. Weil ihr Mann sich immer weiter von seiner Familie entfernte, suchte die betrogene Ehefrau schließlich Hilfe bei einem Privatdetektiv. Bei genauerer Überprüfung des 26-Jährigen fand der Ermittler heraus, dass er sich häufig auf Dating-Seiten herumtrieb, wo er vor allem nach älteren Frauen Ausschau gehalten haben soll.

Trotz bizarrer Dreiecksbeziehung: Frau reicht keine Scheidung ein

Die Überwachung des untreuen Ehemannes führte den Detektiv schließlich in ein Premier Inn, 60 Meilen vom Haus der Familie entfernt. Dort stellten die Ermittler fest, dass der Mann eine bizarre Dreiecksbeziehung mit seiner Frau und einer 72-Jährigen unterhielt. Die Scheidung hat die betrogene Ehefrau bislang dennoch nicht eingereicht.

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/jat/news.de