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Diese Skandale erschüttern Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen. Anstatt ihre Schüler zu fördern und zu schützen, missbrauchten diese Lehrer ihre Position als Pädagoge. Stattdessen mussten ihre Schüler Sex, Pornos und Missbrauch ertragen.
Ein Lehrer hat die Aufgabe seinen Schülern ein Vorbild zu sein, sie zu fördern, ihnen Wissen zu vermitteln und sie zu beschützen. Soweit so gut. Dennoch scheinen einige Lehrer ihren eigentlichen Aufgabenbereich vergessen zu haben. Stattdessen vergreifen sie sich an ihren Schutzbefohlenen.
Die erschreckenden Fälle reichen von Nacktbilder-Skandalen, zu Porno-Drehs mit Schülern bis hin zu Missbrauch von Minderjährigen. Immer wieder erreichen neue Schock-Meldungen über Lehrer, die ihren Beruf zu ihrem Vorteil ausnutzen, die Öffentlichkeit. Das erschreckende daran: Die Kinder sind die Leittragenden!
So ist es wohl auch kaum zu ermessen, was die Schüler von Lisa W. jahrelang ertragen mussten. Die Lehrerin soll ihre Schüler nicht nur misshandelt haben, sondern sie auch dazu gezwungen haben, sich vor der versammelten Klasse selbst zu befriedigen. Lisa W. unterrichtete bis 2014 an der Long Beach Public School, einer Sonderschule für Kinder mit Down Syndrom und Mutismus in New York.
Die Englisch-Lehrerin Sara Domres soll mindestens zehn bis 15 Mal Sex mit einem ihrer Schüler gehabt haben. Da kam es auch mal vor, dass sich Sara den Schüler zu sich nach Hause einlud. Davon hielt sie auch der Junggesellenabschied ihres Zukünftigen nicht ab. Die Affäre der 28-Jährigen und ihrem 16-jährigen Schüler ging sogar soweit, dass sie ihm sogar Liebes-Briefe geschickt haben soll. "Baby Boo, ich liebe dich jetzt und für immer! Bitte sei mein für immer und ewig. Immer, dein Baby Girl. P.S. Viel Erfolg für deinen Test", soll in den Gerichtsakten stehen.