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Ziemlich eklige Angelegenheit. Nach der Kaiserschnitt-Geburt ihres Kindes, lässt sich eine Frau von ihrer Hebamme zu Hause die Fäden ziehen. Die Narbe scheint gut verheilt. Doch als die Frau aufsteht wird die Hose feucht - und dann hat sie auch schon ihren eigenen Darm und ihre Eingeweide in der Hand. Noch Lust aufs Kinderkriegen?
Eine junge Mutter aus Großbritannien hat etwas ziemlich Seltsames, sehr Ekliges und auf jeden Fall was ganz Traumatisches erlebt. Die Geburt ihres Kindes war das nicht. Die ging, abgesehen von dem Arzt vergisst Smartphone in Patientin.
Noch eine Geschichte, die nicht unbedingt zum Kinderkriegen Mut macht. Wenn Sie gerade schwanger sind und über einen Kaiserschnitt nachdenken, sollte Sie diese Geschichte vielleicht jetzt lieber abbrechen. Alle Schwangeren weg? - Gut!
Die 28-jährige Sam Bell wurde in das St. Helier Hospital eingewiesen, als sie kurz vor ihrer ersten Niederkunft stand. Drei Tage später kam ihre kleine Tochter Cloe Terman per Kaiserschnitt zur Welt. Alles lief ganz großartig - Mutter und Kind waren wohlauf. Die Freude in der ganzen Familie riesig. Bald konnte Bell mit ihrer Tochter das Krankenhaus verlassen und freute sich auf die spannende Zeit mit Kind.
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Zwei Tage nach der Entlassung kam die Hebamme vorbei, um die Fäden der Kaiserschnittnarbe zu ziehen. Auch da ging noch alles gut. Doch als Bell nach dem Fädenziehen aufstand, war es ihr, als würde ihre Jeans-Hose an ihrem Bauch festkleben. Also öffnete sie die Hose, um zu sehen was los war.