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Germanwings-Absturz: Hacker erklären: Flug 4U9525 wurde abgeschossen

Der Verband der Fliegerärzte fordert nach dem Germanwings-Absturz eine Ausweitung der medizinischen Gutachten. Derweil mehren sich im Netz Verschwörungstheorien, die den offiziellen Erkenntnissen des Absturzes widersprechen.

Die Absturzstelle in den französischen Alpen. (Foto) Suche
Die Absturzstelle in den französischen Alpen. Bild: Yves Malenfer/Dicom/Ministere In/dpa

Nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine mit 150 Toten hat sich der Deutsche Fliegerarztverband für strengere Untersuchungen für Piloten von Passagierflugzeugen ausgesprochen. "Wir fordern häufigere und gründlichere Laboruntersuchungen für Piloten", sagte Verbandspräsident Hans-Werner Teichmüller der Zeitung "Die Welt".

Die Ermittlungen zu Unglücks-Flug 4U9525
Germanwings-Absturz über den Alpen
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Germanwings-Absturz aktuell: Fliegerärzteverband fordert strengere Untersuchungen für Piloten

Es müsse ein Befund her, mit dem auch der Konsum von Psychopharmaka und Drogen nachgewiesen werden könne. Dem Zeitungsbericht zufolge geht der Interessenverband der flugmedizinischen Sachverständigen mit seiner Forderung weit über die bisherige Praxis hinaus.

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Derweil nimmt im Internet die Zahl der Verschwörungstheorien zu, die der bisherigen Theorie von einem absichtlich herbeigeführten Absturz durch den mutmaßlichen Todes-Piloten Andreas Lubitz widersprechen. So postete die der deutsche Ableger der Hackergruppe Anonymous beim sozialen Netzwerk Facebook jetzt ein Schreiben, das die offizielle Version in Zweifel zieht.

Die Hackergruppe geht demnach von einem gezielten Abschuss der Germanwings-Maschine aus.

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