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Wettervogel, Missbrauch, Baby-Mord: Das hat uns diese Woche bewegt

Der plötzliche Tod von Ben Wettervogel, ein schrecklicher Schusswaffenunfall in den USA und der grausame Tod eines Babys in China sorgten in den vergangenen sieben Tagen für blankes Entsetzen. Diese Ereignisse bewegten uns außerdem.

Täglich passieren auf der Welt schockierende, traurige und verstörende Ereignisse. Familienschicksale, die weltweit bewegen und den Atem ins Stocken geraten lassen. Auch in den vergangenen sieben Tagen sorgten einige Schlagzeilen für Entsetzen und ließen die Welt für ein paar Sekunden stillstehen. Diese fünf Fälle haben uns in dieser Woche besonders bewegt.

Tägliche bewegen unzählige Ereignisse die Welt. (Foto) Suche
Tägliche bewegen unzählige Ereignisse die Welt. Bild: picture-alliance / dpa / Fredrik von Erichsen

Ausgestellte Obdachlose lassen Kasse von Museum klingeln

In einem Museum in Malmö wird aus Obdachlosen kurzerhand ein Kunstwerk. Die Ausstellung will auf das Ungleichgewicht in der Gesellschaft hinweisen. Dafür wurden die obdachlosen Kunstwerke sogar extra aus Rumänien eingeflogen, um in den Hallen des Kunstmuseums zu betteln. Während die Künstler ihr Werk verteidigen, hagelt es aus der Bevölkerung jedoch barsche Kritik. Werden die Obdachlosen wirklich bloßgestellt?

ZDF-Wettermoderator Ben Wettervogel beging Selbstmord

Am Montag änderte sich Fernseh-Deutschland komplett. Der beliebte ZDF-Moderator Ben Wettervogel lag tot in seiner Wohnung. Der 53-Jährige beging Selbstmord und erschoss sich in seiner Wohnung in Berlin. Wie die "Bild" berichtete, war der Suizid von langer Hand geplant. Doch warum er sich das Leben nahm, werden wir wohl nie erfahren.