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Jeder kennt sie, jeder benutzt sie. Die Rede ist von der Toilette. Formen, Farben und Designs gibt es viele, doch der Zweck ist der gleiche. Doch hinter so manchen Türen, soweit denn eine vorhanden ist, lauert auf dem stillen Örtchen das pure Grauen...
Latrine, Null-Null, Klosett, Toilette oder einfach nur WC. Die Bezeichnungen sind verschieden, doch die Aufgabe, die sie erfüllen sollen, ist die selbe. Doch oftmals sind sie einfach nur dreckig, verstopft, und hinsetzen möchte Frau sich dort auch nicht. Männer haben es da schon bedeutend leichter.
Unabhängig von geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Gang auf die Toilette erwartet man Sauberkeit und gewisse Hygienestandards. Doch die kennt anscheinend nicht jeder oder es sind einfach klo-kulturelle Unterschiede.
In Nordamerika, Frankreich, England, Österreich und natürlich in Deutschland sind die häufigsten Toilettenformen die Tiefspüler. Das Geschäft fällt durch die Konstruktion der Kloschüssel sofort ins Wasser. Dadurch soll die Geruchsbelästigung so gering wie möglich gehalten werden. Einziges Problem: Bei der Sitzung könnte Klo-Wasser an den Po spritzen.
In islamischen Ländern, Asien und in Südeuropa gibt es hauptsächlich Hocktoiletten. Hierbei muss man sich geschickt über ein Loch im Boden platzieren und dann genau zielen.
Doch neben diesen gibt es auch einige andere kuriose Formen wie der mittelalterliche Donnerbalken – im Modernen spricht man vom Plumpsklo – oder die Trockentoilette. Alles Varianten die nur ein Ziel haben, das Geschäft möglichst schnell zu beenden.
Einige glänzen nur nicht gerade mit ihrer Sauberkeit und machen den Toilettengang zu einem wahren Abenteuer für unsere Ekelgrenze. Aus Angst vor Infektionen pflastern gerade Frauen ihre Klobrillen auf öffentlichen Toiletten häufig mit Klopapierfetzen.
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