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Eine Strumpfhose, mit der Frauen so schöne Beinhaare wie Männer haben, soll in China das perfekte Mittel gegen Perverse sein. Und aus England kommt ein Mantel, für den aus mühevoller Kleinarbeit 700.000 Brusthaare zusammengeklebt wurden. Wird Kleidung aus Körperhaaren zum neuen Ekel-Trend?
In China werden Strumpfhosen verkauft, mit denen Mädchen und Frauen ähnlich behaarte Beine wie Männer haben. Der Hersteller lobt die Haar-Hose: Es sei das «das perfekte Mittel gegen Perverse». Der Strumpf sei so schrecklich und ekelhaft, dass es potenziellen Vergewaltigern den, äh, Wind aus den Segeln nimmt.
Laut des Nachrichtenportals china.org würden die Strumpfhosen in China aber zum Ladenhüter mutieren. Das wundert kaum...
Ein anderes Kleidungsstück aus der haarigen Abteilung erreicht uns aus England. Wie die Bild berichtet, wirbt der Molkereikonzern Arla derzeit mit einem Mantel, der aus insgesamt 700.000 Brusthaaren besteht. Das Milch-Getränk, so die Werbebotschaft, soll den Konsumenten gleich männlicher machen.
Zu kaufen ist der Haarmantel zwar noch nicht, aber bei einem Schätzpreis von 3000 Euro könnte er vielleicht künftig noch teureren Pelzen gehörig Konkurrenz machen...
jag/news.de