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Schräges Tierreich: Die zehn kuriosesten Sexpraktiken

Wir haben nur Kuschelsex - verglichen mit den bizarren Sex-Praktiken im Tierreich. Schnecken rammen Liebespfeile in den Partner, bei Schimpansen gibt's Sex gegen Bares und Nashörner prahlen mit 100 Zentimetern: Hier ist die animalische Leistungsschau.

100 Zentimeter lang - der Nashorn-Penis schlägt fast alle Rekorde.  (Foto) Suche
100 Zentimeter lang - der Nashorn-Penis schlägt fast alle Rekorde.   Bild: dpa

In der Biologie wird quer durchs Tierreich männlich und weiblich ganz einfach definiert: Weibchen sind die Träger der größeren, Männchen die Träger der kleineren Fortpflanzungszellen. Aus dieser simplen Schieflage ergeben sich jedoch jede Menge Probleme für alle Wesen, die zur Reproduktion auf einen Partner angewiesen sind. In Zusammenarbeit mit zehn.de präsentieren wir Ihnen die zehn ungewöhnlichsten Sex-Praktiken im Tierreich.

Eins: Listspinnen - Der Partner ist zum Fressen da

Die Schwarze Witwe ist berüchtigt: Während der Kopulation verspeist sie ihren Partner. Allerdings stimmt das nicht so ganz. Denn das Risiko beim Sex ist Spinnenmännern bekannt, und sie sind nicht gerade scharf darauf, dass dieses eine Mal ihr letztes Mal gewesen sein soll. 85 Prozent der Männer schaffen es, sich danach schleunigst und unversehrt aus dem Staub zu machen, lediglich 15 Prozent gelingt dies nicht. Sie dienen als Nachspeise, machen die Gattin zur Witwe.

Die verwandten Listspinnen (auch Brautgeschenkspinnen genannt) dagegen praktizieren Safer Sex: Er bringt seiner Angebeteten eine frisch gefangene Fliege als Brautgeschenk mit. Während der Kopulation futtert sie das Geschenk auf und ist damit abgelenkt. Sein Pech, wenn die Fliege zu klein oder der Appetit der Gattin zu groß ist, denn dann kommt er als nächster Gang an der Reihe.

Pfiffige Kavaliere gewinnen auf geradezu raffinierte Art Zeit: Sie verpacken ihr Geschenk und umwickeln es in einem schier endlosen Spinnfaden zum appetittlichen Päckchen. Bis die Gattin sich zum Imbiss vorgearbeitet hat, ist die Sache mit dem Sex für ihn bereits abgewickelt - und er verschwunden.

Vorsicht Spinnenweibchen: Unter den Kandidaten finden sich Heiratsschwindler. Die überreichen einen attraktiven, superdicken Spinnkokon. Der ist allerdings eine Mogelpackung. Bis sie nach langem Entpacken bemerkt hat, dass nicht die kleinste Fliege im Inneren serviert wird, und dass nichts als Luft eingewickelt wurde, ist der Freier auch schon verschwunden.

Zwei: Löwen - eine Woche Sex

Wenn es bei Katerkämpfen unserer Hauskatzen um rollige Katzen geht, dann fliegen die Fetzen. Laut geht's her und manchmal trägt nicht nur der Verlierer blutige Blessuren davon. Dem Löwen scheint derlei Rivalität fremd. Vielleicht wären Kämpfe unter den wehrhaften Großkatzen einfach zu riskant und verletzungsträchtig.

Im evolutionären Wettlauf um die beste Strategie, seine Gene zu reproduzieren, haben Löwenkater sich eine Art Waffenstillstand geeinigt: Ich tu Dir nichts, Du tust mir nichts - Vater wird, wer im Samenbingo gewinnt. Sprich: Je mehr Spermien ein Kater ins Rennen um die Eizellen schicken kann, desto größer ist seine Chance auf Kinder und Enkel - also darwinsche Fitness, die harte Währung der Evolution.

Die zwei oder drei Mähnenlöwen paaren sich in der Zeit der Hitze mit allen Weibchen. Zwischen zwei Kopulationen vergehen kaum 15 Minuten, ein Kater paart sich 40 bis 50 mal innerhalb von 24 Stunden - und das über etwa eine Woche. Denn die fünf Tage währende Hitze der Weibchen ist synchronisiert.

Bei rund 300 Paarungsakten in dieser Woche bleibt fürs Jagen wenig Zeit. Kein Wunder, dass Löwen in der Zeit der Hitze mächtig abnehmen.

Drei: Nashörner - der 100-Zentimeter-Rekord

Die Wärter im Zoo von Kathmandu/Nepal behalten ihre Panzernashörner immer gut im Auge. Sobald eines sich anschickt, Wasser zu lassen, springt einer über die Absperrung, hält einen Eimer unter das Tier und fängt so viel wie möglich vom Blaseninhalt auf. Der wird dann in Fläschchen gefüllt und verkauft. Das Nass vom Nashorn soll kleine Wunder wirken - ebenso wie sein pulverisiertes Horn und andere Teile - zu finden im traditionellen Sortiment asiatischer Naturapotheken.

Nashornprodukte werden traditionell als Aphrodisiaka eingesetzt. Denn ob in Asien oder Afrika - vor aller Augen und ungeniert vollführen sie mehrmals täglich stundenlange Paarungsakte mit einem über 100 Zentimeter langen Penis und wecken damit den Wunsch vieler Menschen, sich davon eine Scheibe abschneiden zu dürfen. Darum werden Nashörner in ihrer Heimat gewildert. Ein natürliches Potenzmitel war bisher aber in keinem der Nashornprodukte nachweisbar.

Dafür kam aus der Pharmakologie die Chance auf den Fortbestand von Nashörnern in der Natur: Seit 1988 das Präparat Viagra auf den Markt kam, ging die Wilderei zurück, wuchsen die Bestände von Breitmaul- und Spitzmaul-, von Panzer-, Sumatra- und Javanashorn an.

Vier: Clownfische - das wandelbare Geschlecht

Warme Korallenmeere sind die Heimat der weithin durch den Pixar-Film Findet Nemo bekannten Clownfische. Hübsch bunt sind sie und etwa so hoch wie lang - nicht unbedingt die Figur pfeilschneller Schwimmer der Ozeane.

Ist ja auch nicht nötig, denn die kleinen Clowns sind Couch-Potatoes, die nicht wandern, nicht flüchten oder jagen, sondern ihr Leben im Schutz einer lauschigen Seeanemone verbringen. Deren Tentakel sind giftig für andere - nicht aber für Clownfische, die in Symbiose mit den Blumentieren leben. Wagt sich ein Fischlein mal aus den Tentakeln heraus, bleibt es sicherheitshalber in der Nähe, um flugs wieder zurückzukehren, wenn Gefahr droht.

Ein Männchen und ein Weibchen teilen sich in eheähnlicher Gemeinschaft einen Wohnsitz. Der wird nicht ohne Not verlassen - denn draußen lauern Feinde und meist sind alle geeigneten Seeanemonen in der Gegend ohnehin von einem Paar besetzt.

Was also tun, wenn ein junger Clownfisch seine Familie gründen will oder wenn ein Partner stirbt? Da erweisen sich die Fischlein als überaus flexibel. Geraten zwei Partner verschiedenen Geschlechts zusammen, ist alles in Butter. Doch kommen zwei Weibchen oder zwei Männchen zusammen, gibt's ein kleines Wunder: eine spontane Geschlechtsumwandlung.

Der kleinere der beiden wird innerhalb weniger Tage zum Männchen oder bleibt dabei, der größere wird zum Weibchen mit der kompletten Ausstattung fürs Eierlegen. Mit diesem Kunstgriff finden sich Paare und vermeiden langes und riskantes Suchen nach dem oder der richtigen.

Fünf: Weinbergschnecken - die Genießer

«Wenn Du bisexuell bist, verdoppelst Du Deine Chancen auf ein Date», sagt Woody Allen. Und wenn Du eine Schnecke bist, mit Augen, die so schwach sind, dass jedes Date ein Blind Date ist, mit einem sprichwörtlichen Tempo, das sich nicht nach Kilometern pro Stunde, sondern nach Metern pro Tag bemisst, fällt die Partnersuche sowieso schwer.

Da sollte man nicht so kleinlich sein. Praktisch, dass die meisten Schnecken Zwitter sind. Nach der winterlichen Starre machen sich Weinbergschnecken auf die Suche. Nicht ganz ins Blaue hinein, sondern der Nase nach. Auf den Spuren eines Lockstoffs, den paarungsbereite Artgenossen von einer Drüse zwischen den Fühlern absondern.

Haben zwei zusammengefunden, beginnen sie sich mit den Fühlern zu betasten. Dann legen sie ihre Sohlen aneinander, richten sich auf und wiegen sich sachte - der innige Tanz kann 20 Stunden dauern. Ein Quicky ist nicht nach dem Geschmack des Schnecks.

Im weiteren Verlauf wird's prickelnd. Dann rammen sich die Partner einen sogenannten Liebespfeil in die Fußsohle und stimulieren sich damit gegenseitig. Auf dem Höhepunkt kommt es zum Austausch einer fast 10 Zentimeter langen Spermatophore, die jeweils im gegenseitigen Genitaltrakt plaziert wird.

Die darin enthaltenen Spermien des Partners werden in einer Samentasche gespeichert. Erst bei der Ei-Ablage findet die Befruchtung statt.

Sechs: Tiefsee-Anglerfische - Pantoffelhelden im Schlepptau

Es wäre schon ein ziemlicher Luxus, wenn man als Wesen der ewigen Dunkelheit in der Tiefsee gut aussehen wollte. Tiefsee-Anglerfische haben deutlich keine Ambitionen in dieser Richtung. Ihre Zeit verbringen sie damit, ein Leuchtorgan, das als Köder ihrer Angel dient, vor ihrer Nase baumeln zu lassen. Kommt ein neugieriges Fischlein in die Nähe, reißen die Angler das schreckliche Maul auf und verschlucken ihre Opfer.

Mit Balz und Partnersuche haben die Monster nicht viel am Hut. Und weil sich ausschließlich Weibchen der Art fanden, glaubte man, dass sich die Anglerinnen ungeschlechtlich vermehren … Erst als Biologen den kleinen Zipfel untersuchten, der unter ihrem Bauch hing, stellte sich heraus, dass es beim Anglerfisch doch zwei Geschlechter gibt.

Weibchen haben eine Länge von etwa 40 Zentimetern und Männchen von knapp zwei Zentimetern. Die Männer haben ihre eigenständige Existenz aufgegeben, leben als perfekte Parasiten. In früher Jugend haben sie nur ein Ziel: Finde ein Weibchen und beiß dich fest!

Sind sie am Ziel, verwachsen sie komplett mit dem Weibchen, sind an dessen Kreislauf angeschlossen, fressen nicht, lassen sich tragen, und sind nur für eins gut: pünktlich zur Ei-Ablage ihren Samen dazuzugeben. Und sogar dieser kleine Beitrag, der Sex der unscheinbaren Pantoffelhelden, wird komplett vom weiblichen Hormonhaushalt gesteuert.

Sieben: Libellen - Liebe mit Looping

Was bei mancher anderen Spezies so leicht und selbstverständlich erscheint, das Platzieren von Spermien in die Nähe von Eizellen, ist bei Libellen eine hoch komplizierte Angelegenheit über mehrere Etappen.

Hat das Männchen ein Weibchen gepackt, deponiert es Sperma vom Samenausgang am Ende seines Hinterleibs in seine Samenblase. Die sitzt ganz vorn an der Unterseite seines Hinterleibs. Der Akt geht innerhalb von Sekunden vonstatten.

Doch das Paket muss irgendwie in den weiblichen Trakt bugsiert werden. Damit der heikle Transfer klappt, klammert sich die männliche Libelle über die ganze Zeit an der Partnerin fest. Mit einem speziellen Greiforgan am Hinterende packt das Männchen das Weibchen hinterm Kopf. In dieser Formation geht's im Tandemflug Richtung Laichplatz.

Auf der Reise, die mit Pausen Stunden dauern kann, geht es gelegentlich turbulent zu. Denn Libellen-Männchen haben keinerlei Illusionen über die Treue ihrer Partnerin oder über ihre verflossenen Beziehungen. Sie tun alles, damit ihr Erbgut das einzige ist, was bei der eigentlichen Besamung zur Verfügung steht.

Deshalb müssen sie den Samenbehälter des Weibchens von Spermienpaketen ihrer Vorgänger säubern. Dazu nutzen sie die Fliehkräfte, die entstehen, wenn man ein Weibchen in einem steilen Looping im Kreis schleudert. Was aussehen mag, wie ein übermütiger Paarflug in Liebeslaune über den sommerlichen See ist tatsächlich eine Kombination aus angewandter Physik und dem Darwin'schen Prinzip der Fitness-Maximierung. Die Spermien des Konkurrenten gehen dabei in die Binsen.

Bis zur Ei-Ablage versucht ein Männchen, das Weibchen fest im Griff zu halten und damit - wie Biologen sagen - zu monopolisieren. Andere Männchen sollen ihr und ihren Eizellen nicht zu nahe kommen.

Acht: Mauersegler - der luftige Akt

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein - die Freiheit der Mauersegler. Nie sieht man sie am Boden, stets sind sie am Himmel. Zum Schlafen steigen sie auf etwa 3.000 Meter Höhe, stellen die Nase gegen den Wind und lassen sich langsam sinken. Wenn sie morgens erwachen, sind sie dann noch ungefähr auf derselben Stelle.

Im Frühjahr, Herbst und Winter fangen sie Fliegen über Afrika. Doch Ende April zieht es sie über Tausende von Kilometern nach Europa. Hier wurden sie geboren, nur hier paaren sie sich, nur hier bauen sie ein Nest und ziehen ihre Jungen auf.

Boden haben die Mauersegler so gut wie nie unter ihren Füßchen. Die sind nämlich so kurz geraten, dass sie kaum aus dem Gefieder schauen und dass die Wissenschaft die Gattung mit dem Namen «Beinlose» bedachte. Zum Laufen taugen die Stummel nicht - aber findige Forscher haben entdeckt, wo sie doch eingesetzt werden: bei der Paarung.

Die findet bei gutem Wetter in der Luft statt, meist so in 80 Metern Höhe. Wenn das Männchen nach längerem Balzflug, der durch häufige Tempowechsel gekennzeichnet ist, schließlich das Weibchen einholt, dann krallt er sich mit den Beinstummelchen an ihrem Rücken fest und hält sich zur Kopulation dort für knapp vier Sekunden.

Allerdings findet nicht jede Paarung im Fliegen statt. Bei Schlechtwetter, so haben Forscher beobachtet, gibt's Kopulationen auch in der Nisthöhle. Aufgestützt auf die ausgebreiteten Flügel, mit festem Boden darunter.

Neun: Beifuß-Grillen - unberührte Männer bevorzugt

Sie gehören zur Grillen-Verwandtschaft, sind in den hoch gelegenen Prärien von Montana zuhause, wo es heißt: «Air is clean and sex is dirty». Kurz ist die Paarungszeit der Grillen, die von einem Beifuß-Gewächs leben.

Männchen locken die Weibchen mit ihrem Zirpen. Gefällt die Melodie und wird sie erhört, kommt ein Weibchen gesprungen, geflogen, gelaufen und setzt sich aufs Männchen, das zur Kopulation seinen Hinterleib in die Höhe biegt.

Das Weibchen beginnt derweil, das saftige hintere Flügelpaar seines Partners zu verzehren. Die austretende proteinreiche Körperflüssigkeit schlabbert es auf. Zurück bleiben kümmerliche Stummel, die vernarben. Männchen sind dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.

Biologen sind der Ansicht, dass das Flügelpaar der Männchen ein Produkt der sexuellen Selektion ist, dass es keinen weiteren praktischen Zweck erfüllt, als den, die Partnerin möglichst lange beim Sex zu beschäftigen.

Nun sind die Grillen alles andere als monogam. Sobald die Paarung und das Mahl vorbei sind, trollt sich das Weibchen, beginnt das Männchen erneut zu zirpen. Das nächste Weibchen, das auf ihn steigt, findet sozusagen einen leeren Teller vor - die Flügel wachsen schließlich nicht nach.

Wenn dieses Weibchen das dann bemerkt, ist es allerdings schon zu spät - dann ist es nämlich gefesselt. Von sinnreichen Klammern, die sich am männlichen Rücken befinden. Was jetzt stattfindet, erinnert Beobachter weniger an einvernehmlichen Sex als an eine Vergewaltigung.

Zehn: Schimpansen - Sex gegen Bares

Gegen das solide Haremsleben der Gorillas, die monogame Ehe der Gibbons, das Singledasein der Orang-Utans, wirkt das Sexleben der Schimpansen eher locker. Es erinnert an Experimente mit der freien Liebe aus Hippie-Zeiten. Einige erwachsene Männchen leben mit einigen erwachsenen Weibchen und deren Kindern in einem lockeren Verband zusammen.

Es gibt allerdings Kabale und Liebe, Eifersucht und Hiebe. Das dominante Männchen hat in der Regel größere Chancen auf Kopulation mit einem Weibchen, das sich gerade in Hitze befindet. Aber auch männliche Mauerblümchen kommen auf ihre Kosten, beziehungweise biologisch gesehen auf einen reproduktiven Erfolg, wenn sie über Ressourcen verfügen.

So beobachteten schottische Forscher in Guinea, dass Schimpansen-Männer Papayas an Weibchen abgaben und dafür mit Sex belohnt wurden. Noch besser als begehrte Früchte allerdings scheint in Schimpansenkreisen Fleisch zu sein. Schimpansen jagen bei Gelegenheit kleine Antilopen oder auch mal junge Paviane oder Meerkatzen, um sie zu verzehren. An der Elfenbeinküste staunten Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, dass einige Männchen ihre Beute recht großzügig mit Weibchen teilten. Nun muss man wissen, dass Teilen in Schimpansenkreisen absolut unüblich ist. Lediglich Mütter mit Kindern machen da eine Ausnahme. Verständlich wurden die Deals durch den Stein im Brett, den großzügige Männchen bei der Damenwelt hatten: Wer Fleisch abgab, verdoppelte die Anzahl seiner Paarungen.

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