In Höhnstedt (Sachsen-Anhalt) endete eine Gartenparty am Wochenende dramatisch. Als ein 44-jähriger Lokalpolitiker pinkeln wollte, wurde er vom Blitz getroffen. Er war sofort tot. Nun ermittelt die Polizei.
Aktuelle News zu Unwetter
Vollgelaufene Keller, überflutete Fahrbahnen und Unfälle durch Aquaplaning: Feuerwehr und Polizei waren durch die heftigen Unwetter unter anderem in Bayern, Thüringen und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Auch am Montag und Dienstag drohen weiterhin Starkregen und Gewitter.
Das könnte gefährlich werden! Laut Meteorologen krachen über Deutschland heute warme und feuchte Luftmassen zusammen. Es drohen schwere Unwetter. HIER herrscht laut DWD die höchste Alarmstufe.
Den Sommer haben wir uns ganz anders vorgestellt. Mehrere Tiefs haben sich über Europa festgesetzt und bringt feuchte und kühle Luft nach Deutschland. Nun warnen Meteorologen neben Regen und Gewittern auch noch vor Tornados.
Nachdem sich der Juni zunächst sommerlich zeigte, droht nun eine Kaltfront die Temperaturen purzeln zu lassen. Sogar Unwetter sollen heranziehen. Den Experten zufolge droht uns Gewitter und sogar Hagel. Schlägt die Schafskälte zu?
Das Pfingst-Wochenende steht zwar unter Hochdruckeinfluss, dennoch sorgt ein Tief für einige Regenwolken in Deutschland. Teilweise sei sogar Frost möglich. Wo Sie mit Regen und kühlen Temperaturen rechnen müssen, lesen Sie hier.
Meteorologen sind sich uneins über das Wetter an Pfingsten: Während einige Wetterfrösche sommerliche Temperaturen prophezeien, fürchten andere sogar Bodenfrost. Doch in einem Punkt sind sie sich offenbar sicher: Am Wochenende soll es Regen und Gewitter geben.
Während Petrus Deutschland gerade erst mit schönstem Sonnenschein-Wetter verwöhnte, rollt nun ein Regen-Tief an. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, Regen und sogar Gewittern. Außerdem sollen die Temperaturen deutlich sinken.
Hoch Quirinius beschert uns in weiten Teilen Deutschlands in der kommenden Woche Sonne satt. Ob es laut Deutschem Wetterdienst am Männertag auch Regen geben und stürmen soll, erfahren Sie hier.
Riesige Mengen Saharastaub sind auf dem Weg nach Europa. Dadurch müssen sich einige Länder auf Blutregen einstellen. Was sich dahinter verbirgt und ob auch Deutschland betroffen ist, lesen Sie hier.
Im Golf von Bengalen wütet ein Wettermonster. Zyklon Amphan nimmt Kurs auf Indien und Bangladesch. Meteorologen warnen Millionen Menschen für extremen Regenfällen und Sturmflut. Auch in den USA hat die Wirbelsturmsaison begonnen.
Meteorologen sind alarmiert: Wetterberechnungen prophezeien für das Jahr 2020 rekordverdächtige Temperaturen mit Trockenheit und Dürren. Die Prognose ist äußerst düster. Droht uns erneut ein Hitze-Sommer?
Ein gewaltiger Tornado tobte am Sonntag in Belgien nahe Loenhout. Video-Aufnahmen zeigen, mit welcher Kraft der Sturm durch Belgien wirbelte. Nun ist die "Schlechtwetterfront" auf dem Weg nach Deutschland. Droht uns ein Super-Sturm?
Eisige Aussichten für die kommenden Tage im Mai. Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell gleich mehrfach: Nach heftigen Gewittern droht uns ein extremer Temperatursturz. Der Kälte-Hammer bringt Frost, gefrierenden Regen und Schnee.
Das zweite Mai-Wochenende droht ins Wasser zu fallen. Meteorologen warnen nach dem sommerlichen Start vor gefährlichen Unwettern. Gewitter und Starkregen vermiesen den Muttertag. In einigen Regionen drohen sogar heftige Überschwemmungen.
Der Volksmund schreibt dem Monat April typischerweise Wetterkapriolen zu - doch das wechselhafte Wetter erreicht uns diesmal erst im Mai. Die Prognose verheißt im Wonnemonat viel Niederschlag und damit verbundene Hochwassergefahr.
Nach dem frühsommerlichem April-Wetter hat sich die Wetterlage mittlerweile komplett umgestellt. Tief Yve sorgt in einigen Regionen für Starkregen und Gewitter. Doch damit nicht genug: Das nächste Unwetter-Tief ist bereits im Anmarsch.
In der letzten April-Woche müssen wir uns auf ungemütliche Wetter-Aussichten einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst droht Unwetter-Gefahr. Sogar Überschwemmungen seien den Experten zufolge möglich. So wird das Wetter in Deutschland.
In Südeuropa wütet Tief Vera. Heftige Gewitter mit Starkregen toben über Spanien und Italien. Laut Wetterberechnungen könnte das Unwetter auch nach Deutschland kommen. Drohen uns nächste Woche Sturzfluten?
In der letzten April-Woche müssen sich einige Regionen auf ungemütliches Wetter einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst steigt die Unwetter-Gefahr. Bereist jetzt gibt es eine Warnung vor Gewitter mit Starkregen.
Schon am Wochenende könnte es mit dem aktuell sonnigem Frühsommer-Wetter vorbei sein. Dann erwarten Meteorologen nämlich dicke Wolken und örtlichen Regen. Die aktuelle Wettervorhersage für April lesen Sie hier.
Laut Meteorologen steht der Polarwirbel am Ende seiner Lebensdauer. Ein Zusammenbruch könnte auch das Wetter in Deutschland massiv beeinflussen. Droht uns ein später Wintereinbruch?
Während sich Deutschland derzeit von Petrus mit frühsommerlichem Wetter verwöhnen lässt, rollt von Norden eine polare Kaltfront heran. Die könnte nicht nur für Gewitter, sondern auch Regen und sogar Schnee sorgen.
Schöner konnte diese Woche nicht starten: Die Sonne verwöhnte uns mit Temperaturen um 24 Grad. Doch Meteorologen warnen vor einem Wetterumschwung am Osterwochenende. Droht uns Unwetter mit Gewittern und Starkregen?
Der Frühling zeigte sich bislang nur an wenigen Tagen. Dürfen wir uns nun endlich auf warmes Sonnenscheinwetter freuen? Oder macht der April, was er will? Wie das Wetter im April 2020 werden könnte, verrät uns ein Blick auf den 100-jährigen Kalender.
In unseren Breiten will das herrliche Frühlingswetter nicht abreißen - doch im Süden Europas drohen heftige Unwetter. Tief "Liebgard" bringt Italien und Griechenland einen Mix aus Regen, Gewitter, Sturm und sogar Schnee.
Eigentlich ist Frühling, doch die Temperaturen sinken in den Keller. Meteorologen sprechen vom Märzwinter. Was hinter dem Wetter-Phänomen steckt, lesen Sie hier.
Das Schmuddelwetter verabschiedet sich am Wochenende. Hoch Helge vertreibt Regenwolken und lässt die Temperaturen steigen. Doch wie lange bleibt das Frühlingswetter? Droht schon bald ein Kaltlufteinbruch?
Offiziell ist der Winter bald vorbei. Doch Meteorologen haben eine eisige Prognose für Europa. In der nächsten Woche könnte die Russenpeitsche zuschlagen und kalte Temperaturen, Frost und jede Menge Schnee mitbringen.
Nicht schon wieder! Nach Tief Diana und Tief Eli steht nun bereits die nächste Sturm-Serie in den Startlöchern. Unwetter, Regen und Orkanböen vermiesen in den kommenden Tagen den März. Wo es jetzt besonders stürmisch wird, verrät Ihnen die aktuelle Wettervorhersage.
Ein Tief nach dem anderen fegt zurzeit über Deutschland hinweg. Aktuell droht Tief Gisela mit Sturmböen und Dauerregen. Wo es Unwetterwarnungen gibt, lesen Sie hier.
Offiziell ist Frühling und die Temperaturen steigen allmählich an. Müssen wir dennoch mit einem Winter-Comeback rechnen? Wetterexperten sehen durchaus Chancen, dass es nochmal kalt wird.
Aprilwetter mitten im März: Zwar steigen an den kommenden Tagen die Temperaturen, doch das Wetter bleibt wechselhaft. Bereits jetzt warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor einer deutschlandweiten Sturmlage.
Der Winter ist fast vorbei! Zwar steigen die Temperaturen am Wochenende zum meteorologischen Frühlingsanfang, dennoch rollt an den nächsten Tagen ein Unwettertief nach dem anderen über Deutschland hinweg.
Es bleibt stürmisch in Deutschland. Laut Deutschem Wetterdienst droht an den kommenden Tagen sogar Schnee im Flachland. Die aktuelle Wettervorhersage für die letzte Februar-Woche gibt's hier.
Wegen des Sturmtiefs "Yulia" wird es am Sonntagnachmittag vielerorts stürmisch. Der DWD warnt in einigen Regionen sogar vor Orkanböen. Bleibt das Wetter zum Wochenstart unbeständig?
Gerade erst erholt sich Deutschland von Sturmtief "Sabine", schon ist die nächste Schlechtwetterfront im Anflug. In den kommenden Tagen bleibt das Wetter wechselhaft und ungemütlich.
Sturmtief "Sabine" fegt über Deutschland hinweg und sorgt vielerorts für Chaos und Verwüstung. Doch welche Versicherungen kommen für Schäden an Auto, Haus und Co. auf?
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Unwettern und orkanartigen Böen. In den kommenden Tagen droht Deutschland "eine brisante Orkanlage", die auch den bundesdeutschen Bahnverkehr bedroht.
Petrus gönnt uns an den kommenden Tagen eine kurze Verschnaufpause, bevor sich am Wochenende bereits die nächste Sturmfront ankündigt. Wetterexperten rechnen in der zweiten Februar-Woche mit einer "Orkanwetterlage".
Unwetter-Alarm in Süddeutschland: Im Landkreis Trier-Saarburg wurden Straßen und Gebäude überflutet, mehrere eingeschlossene Personen mussten befreit werden. An der Mosel gibt es weitere Überschwemmungen.
Das Wochenende wird grau und nass: Laut Deutschem Wetterdienst schiebt sich eine dicke Regenfront über Deutschland hinweg. Außerdem warnen die Meteorologen in einigen Regionen vor Dauerregen.
Zwar zählt der Herbst gemeinhin als stürmischster Monat, doch die Geschichte zeigt, dass auch im Winter zahlreiche Stürme eine Schneise der Verwüstung in Europa hinterließen. Tausende Menschen starben durch Sturmfluten und extremen Kältewellen.
Meteorologen warnen in dieser Woche vor einer ganzen Sturm-Serie. Den Anfang macht Tief Kim mit Regen, Schnee und Sturmböen. Doch damit nicht genug: Wetterexperten melden Tornado-Gefahr.
Das Sturmtief Lolita hat in Deutschland ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Frau (72) starb durch einen herunterfallenden Ast. Die Sturm-Gefahr ist noch nicht gebannt. Alle Informationen zum Unwetter in Deutschland finden sie hier.
Das klare und kalte Winterwetter verabschiedet sich langsam aus Deutschland. Für die letzte Januar-Woche warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) nicht nur vor Sturm und Regen, sondern sagt auch Gewitter voraus.
Während Deutschland noch immer auf den Winter wartet, wird die USA von einer Kältewelle heimgesucht. Die Temperaturen drohen auf bis -30 Grad zu fallen. Schuld ist der Polarwirbel. Die aktuelle Wettervorhersage für die USA gibt's hier.
Ein heftiges Unwetter-Tief tobt derzeit über Spanien. Sturm, riesige Wellen, Starkregen und sogar Schnee forderten bereits zwei Todesopfer. Das Schlimme: Der Wetterdienst gibt noch keine Entwarnung.
Über Westeuropa toben seit Tagen schwere Unwetter. Nun haben riesige Wellen in Südengland für Schäden beim Zugverkehr gesorgt. Sie krachten gegen einen Zug und zerstörten Fenster.
Nicht nur in Deutschland ist es stürmisch. Tief Fenja hat das Wetter in Nordeuropa fest im Griff. In einigen Ländern drohen starke Böen, Sturmfluten und sogar Schneesturm. Die aktuelle Wettervorhersage gibt's hier.