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Ein Rauchmelder hat am frühen Dienstagmorgen in Hain-Gründau womöglich Schlimmeres verhindert. Zwei Bewohner eines Einfamilienhauses in der Pfarrgasse wurden gegen 4.45 Uhr durch das laute Warngeräusch aus dem Schlaf gerissen. Sie verließen das Gebäude, das bereits von Rauch durchzogen war, und alarmierten die Feuerwehr. Es dauerte nicht lange, bis diese eintraf und sich umgehend der Ursache des unangenehmen Geruchs widmete. Es stellte sich heraus, dass es in einem Teil des Hauses, genauer gesagt im Keller, zu einem Feuer gekommen war. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Bereich der Elektroverteilung aus. Der 67-Jährige und der 73-Jährige wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo sie ambulant behandelt wurden.
Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf etwa 50.000 Euro beziffert. Die Polizei hat Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen und geht ersten Hinweisen auf einen technischen Defekt nach.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Südosthessen vom 17.06.2025 gegen 07:27 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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