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In den frühen Morgenstunden des 12. Juni gab es beim ehemaligen Fischkutter/Restaurantschiff "Capella" mit Liegeplatz im Eckernförder Stadthafen, einen massiven Wassereinbruch.
Dank des schnellen Eingreifens der örtlichen Feuerwehr konnte Schlimmeres-also ein vollständiges Sinken des Schiffes- verhindert werden.
Am 12.06.2025 wurde der Hafenmeister des Eckernförder Stadthafens gegen 07:30 Uhr von Passanten darauf hingewiesen, dass der Fischkutter "Capella" droht zu sinken. Das Schiff wurde zuletzt als Restaurantschiff genutzt, der Betrieb wurde jedoch vor einiger Zeit eingestellt.
Die daraufhin umgehend informierte Freiwillige Feuerwehr Eckernförde setzte Tauchpumpen ein, um das Schiff über Wasser zu halten. Das Wasser drang über ein größeres Loch im Rumpfbereich des Schiffes in den Maschinenraum ein.
Die örtlichen Ordnungsbehörden der Stadt Eckernförde, Mitarbeiter der Wasserbehörde und des Landesbetriebs für Küstenschutz, der Hafenbetreiber, eine Vertreterin der Stadtwerke Eckernförde und die Wasserschutzpolizei waren ebenfalls vor Ort.
Die ehemalige Pächterin des Schiffes konnte auch erreicht werden und erschien vor Ort.
Glücklicherweise kam es während des gesamten Einsatzes zu keinerlei Verunreinigungen des Hafenwassers.
Ein ortsansässiger Taucher dichtete das Loch im Beisein der Wasserschutzpolizei notdürftig ab.
Das Schiff befindet sich offensichtlich in einem mangelhaften Pflegezustand und war seit längerer Zeit nicht mehr aus dem Wasser genommen worden. Üblicherweise werden die Rümpfe von Schiffen regelmäßig gesäubert und auf Undichtigkeiten überprüft.
Constanze
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Polizeidirektion Neumünster vom 13.06.2025 gegen 06:59 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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