
Im Rahmen der Grenzkontrollen überprüfte die Bundespolizei auf der A 52 an der Anschlussstelle Elmpt ein in Rumänien zugelassenes Kraftfahrzeug. Bei dem Abgleich der Personalien der Beifahrerin in den polizeilichen Fahndungssystemen wurde ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Krefeld bekannt. Hiernach wurde die 34-jährige Rumänin im Jahr 2020 vom Amtsgericht Krefeld wegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen schweren Diebstahls zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt. Hiervon hat die Verurteilte noch eine Restgeldstrafe in Höhe von 1190 Euro plus 165,40 Euro Verfahrenskosten zu bezahlen. Die Gesuchte wurde zunächst verhaftet und zu den Diensträumen der Bundespolizei nach Kempen gebracht. Auf der Dienststelle konnte die Frau durch Zahlung von 1355,40 Euro eine Haftstrafe von 119 Tagen abwenden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion Sankt vom 11.06.2025 gegen 12:04 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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